Open-Air-Konzert: Kasalla rockt neben dem Rheinstadion

Freuen sich auf das Open-Air-Konzert mit Kasalla (v.l.) Marc Schönberger, Werner Geser, Manfred Schönberger, Udo Schneider und Ingo Wölk. Foto: Stefan Koehlen
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„Et jitt Kasalla!“ Die Band „us der Stadt met K“ spielt am Freitag, 6. Mai, auf dem Parkplatz neben dem Rheinstadion. Organisiert wird das Open-Air-Konzert vom Verein Klangweiten und dem Förderverein des 1. FC Monheim. Es ist der Auftakt für weitere Events in den kommenden Jahren.

Der 2014 eröffnete Parkplatz neben dem Rheinstadion bietet viel mehr, als nur eine Parkmöglichkeit. Dank Strom- und Wasseranschluss eignet sich der Platz auch für Veranstaltungen. Die Band Kasalla gibt dort am Freitag, 6. Mai, ein Open-Air-Konzert. Organisiert wird dies vom Verein Klangweiten in Kooperation mit dem Förderverein des 1. FC Monheim. „Die Idee dazu ist vor einem halben Jahr entstanden. Der Parkplatz bot sich an, da wir die vorhandene Infrastruktur nutzen können“, sagt Manfred Schönberger, 1. Vorsitzender von Klangweiten.

Bei Kasalla sind die Organisatoren mit ihrer Idee offene Türen eingerannt. Die Kölner haben in dieser Session bei allen großen Sitzungen der Gromoka gespielt und waren total begeistert vom Monheimer Publikum. Ein Grund, warum die Band gerne wiederkommt. „Die haben richtig Bock auf Monheim und freuen sich hier aufzutreten“, sagt Ingo Wölk, bei Klangweiten zuständig für Kommunikation und Soziale Medien.

Kasalla hat vor fünf Jahren mit dem Lied „Pirate“ den großen Durchbruch geschafft und erfreut sich einer stetig wachsenden Fangemeinde. 1300 Konzertkarten sind verkauft. Die ersten Fans haben sich ihre Tickets bereits im Januar gesichert. Für die Premiere planen die Veranstalter mit 1750 Besuchern – möglich wären aber über 3000. Das Kasalla-Open-Air ist nämlich der Auftakt für weitere Events in den kommenden Jahren. In den 90er Jahren hatten im Rheinstadion einige Open-Air-Konzerte stattgefunden, unter anderem mit den Bläck Fööss. Das Open Air auf der grünen Wiese sei immer eine logistische Herausforderung gewesen, erinnert sich Werner Geser, Vorsitzender des 1. FC Monheim: „Deswegen wollen wir nun den Parkplatz nutzen, um etwas zu bieten, was es in den Monheim lange nicht gegeben hat.“

Der Zugang erfolgt über die Kapellenstraße. Die Bühne steht schräg in einer Ecke zwischen Straße und Stadion. Auf beiden Seiten des Parkplatzes wird es Speisen und Getränke geben und auch für Toiletten ist ausreichend gesorgt. Der Förderverein des 1. FC Monheims übernimmt Teile des Caterings und da wird es, so verspricht der Vorsitzende Udo Schneider, auch die berühmte Stadionwurst geben. Für die Sicherheit sorgt die Firma Mo Protec, für den guten Ton Guido Coenen mit seinem Team. Flaschen dürfen nicht mit auf das Gelände gebracht werden. Einlass ist ab 18 Uhr. Zur Einstimmung sorgt DJ Air Flik (Florian Nellen) für die passende Musik.

Rund um das Konzertgelände gibt es keine Parkplätze. Die Kapellenstraße wird verkehrsberuhigt und die Grünstreifen werden gesperrt. Parkmöglichkeiten gibt es an der Krischerstraße (Shell), Am Kielsgraben (Bürgerwiese) und an der Alfred-Nobel-Straße. Die beiden letzteren werden von einem Pendelbus angefahren. Außerdem stellt die St. Sebastianus Schützenbruderschaft ihren Platz zum Parken zur Verfügung. Bei den Verantwortlichen von Klangweiten läuft die Planung bereits für das nächste Jahr. Wer dann den Parkplatz rocken wird, wollten sie aber noch nicht verraten.

Infos:
Konzert: Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 18 Uhr. An der Kapellenstraße gibt es keine Parkmöglichkeiten. Die Parkplätze sind ausgeschildert und werden zum Teil von Pendelbussen angefahren.

Karten: Karten gibt es im Vorverkauf bei Marke Monheim zum Preis von 23 Euro und online über Eventim für 24 Euro.

Freuen sich auf das Open-Air-Konzert mit Kasalla (v.l.) Marc Schönberger, Werner Geser, Manfred Schönberger, Udo Schneider und Ingo Wölk. Foto: Stefan Koehlen
Kasalla, die Band "us der Stadt met K" spielt am 6. Mai in Monheim. Foto: Veranstalter
Autor:

Sabine Polster aus Monheim am Rhein

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