René Steinberg hofft beim Publikumspreis auf Stimmen: Mölmsche, votet mit!

René Steinberg ist am Samstag, 15. Juni, Anwärter auf einen der Preise des „Großen Kleinkunstfestival der Wühlmäuse“ in Berlin. Beim Publikumspreis kann jeder für den Mülheimer seine Stimme per Telefon abgeben. Das Festival wird von 20.15 bis 21.45 Uhr vom RBB (Radio Berlin Brandenburg) im Fernsehen übertragen. Das Foto zeigt den „mölmschen Jung“ bei der heutigen Generalprobe. | Foto: privat
  • René Steinberg ist am Samstag, 15. Juni, Anwärter auf einen der Preise des „Großen Kleinkunstfestival der Wühlmäuse“ in Berlin. Beim Publikumspreis kann jeder für den Mülheimer seine Stimme per Telefon abgeben. Das Festival wird von 20.15 bis 21.45 Uhr vom RBB (Radio Berlin Brandenburg) im Fernsehen übertragen. Das Foto zeigt den „mölmschen Jung“ bei der heutigen Generalprobe.
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Der Mülheimer Kabarettist René Steinberg hat am Samstag, 15. Juni, seine Fernseh-Premiere. Über seine Siegchancen entscheidet das Publikum per Telefon.

Steinberg tritt beim „Großen Kleinkunstfestival der Wühlmäuse 2013“ in Berlin an. Die Sendung wird vom RBB (Rundfunk Berlin Brandenburg) von 20.15 bis 21.45 Uhr im Fernsehen übertragen. Es moderiert Dieter Nuhr.
Bei der Veranstaltung stehen unter anderem Johann König, Matze Knop, Ottfried Fischer, Urban Priol und Olli Dittrich auf der Bühne.

Steinberg für Preis nominiert

Steinberg geht als Nominierter für den Jury- und den Publikumspreis ins Rennen. Er tritt gegen Markus Krebs, Chin Meyer, Michael Krebs und „Der Tod“ an. Und weil der Publikumspreis auch per Telefonvoting bestimmt wird, „wäre es ja schön, einige mölmsche Zuschauer zu haben, ... gerne auch welche mit Telefon“, sagt Steinberg.

Zu seinen Siegchancen meint er augenzwinkernd: „Klar, so eine bronzene Wühlmaus wäre schön, aber letztlich entscheidet Tagesform und vor allem der individuelle Geschmack. Dennoch habe ich mich perfekt vorbereitet. Es ist ja bekannt, wie man Mäuse fängt - und den Speck dafür hab ich extra nur für diesen einen Abend angefuttert.“ Der Mülheimer ist Schöpfer der „Von der Leyens“, „Sarko Funes“ und „Ullala Schmidt.“

Der Sieger des Berlin-Preises des Festvials steht bereits fest: Den erhält Urban Priol. Der Ehrenpreis wird an Olli Dittrich verliehen.

Klaus Wowereit in der Jury

In der Jury sitzen unter anderem die US-Komikerin Gayle Tufts, die gebürtige Potsdamerin und Fernsehmoderatorin Enie van de Meiklokjes, der Journalist Hans-Ulrich Jörges und Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin.

Weitere Infos über den mölmschen Jung gibt es hier

Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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