Monas Gala-Show im April

Mona Okon stellt ihr neuestes Show-Programm vor.

Die Tanzschule MONAS ORIENTALISCHES TANZPARADIES ist bekannt für spektakuläre Auftritte. Jedes Jahr studieren 160 Schülerinnen eine neue Show ein. Mona Okon: „Die meisten Frauen sind seit 15 Jahren dabei – mit neuen Shows und Themen.“ Die Gruppe, die am 1. April wieder in der Innogy-Halle, An den Sportstätten 8, auftreten wird, das sind Tanz-Ensembles, die zwischen zehn und 68 Jahren alt sind. Los geht es am 1. April mit eine Messe, mit Basar, Tanzprogramm und Fotoshooting ab 14.30 Uhr.

Um 19 Uhr wird sich die Gala-Abend-Show anschließen. „Die Hälfte der Karten sind schon verkauft,“ so die gebürtige Duisburgerin. Sie erinnert sich an viele vorher gegangene Auftritte. Diesmal wird es thematisch um eine Reise von der Nordsee bis zum Nil gehen. Einstudiert werden in den Räumlichkeiten des „Orientalischen Tanzparadieses MONA“ gerade nordischen Tänze und Bauchtanz bis hin zu afrikanischen Tänzen – alles für die Show im April.

Die Kostüme kosten bis zu 400 Euro, aber das hält die Frauen nicht ab seit Jahren mitzumachen. Das Team rund um Mona Okon ist voll bei der Sache: „Bauchtanz kann man bis ins hohe Alter ausüben. Bauchtanz stärkt das Selbstbewusstsein.“ Frauen aus völlig unterschiedlichen Kulturbereichen sind in MONAS Tanzschule mit von der Partie und überzeugt von der Sache: „Bauchtanz ist gesund, weil es alle Muskelgruppen anspricht und stabilisiert.“ Für Kleinkinder ist der Bauchtanz noch nicht geeignet, aber alle Anderen dürfen gerne mal reinschnuppern: Das orientalische Tanzparadies hat seine Räumlichkeiten an der Schultenhofstraße 15, Eingang Langekamp in der 4. Etage.

Mona Okon ist seit dem 1. Februar 1998 selbständig mit ihrem Tanzstudio: Zuerst an der Mellinghofer Straße auf 120 qm, heute im neuen Tanzstudio mit 280 qm und einem großen und kleinen Übungssaal. Betritt man ihr Tanzparadies ist das erst einmal wie ein Eintritt in die Welt von 1.000 und 1er Nacht, mit Kostümen, Dekorationen, Bildern und Eindrücken aus einer fernen Welt. Getanzt hat Mona Okon immer schon und wusste mit 14 Jahren: „Das ist meins.“ Vom Standard und Latain Tanz über Flamenco ist sie zum Bauchtanz gekommen, hat Unterricht in ganz Deutschland und in Ägypten genommen und ist nach über 20 Jahren immer noch begeistert vom Tanzen. Ihre Karriere hat sie wegen des Tanzens aufgegeben.

Autor:

Claudia Leyendecker aus Mülheim an der Ruhr

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