Rauchwarnmelder verhindert Schlimmeres

Der Rauchwarnmelder verhinderte an der Gartenstraße Schlimmeres.
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  • hochgeladen von Andrea Rosenthal

Am frühen Ostersonntagmorgen gegen halb sieben Uhr meldete ein aufmerksamer Mitbewohner über den "Notruf 112" einen ausgelösten Heimwarnrauchmelder in einer benachbarten Wohnung auf der Gartenstraße. Daraufhin alarmierte die Leitstelle der Feuerwehr die beiden Löschzüge der Feuerwachen in Heißen und Broich.

Bei Eintreffen an dem dreigeschossigem Mehrfamilienhaus machte sich der Anrufer bereits bemerkbar und hatte die Haustüre geöffnet. Im Treppenhaus war ein leichter Brandgeruch wahrnehmbar. Der hörbare ausgelöste Rauchwarnmelder befand sich in der zweiten Etage. Die Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden. Die noch in der Wohnung schlafende Person wurde umgehend vom Notarzt und dem Rettungsdienst versorgt.

Auslöser des Brandrauchs war angebranntes Essen auf dem Herd in der Küche. Der Topf wurde schnell abgelöscht. Nachdem die Wohnung belüftet wurde, konnte sie der anwesenden Polizei und dem Mieter, der nicht verletzt wurde, übergeben werden. Nach knapp dreißig Minuten konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken. An dieser Stelle weist die Feuerwehr noch einmal auf die seit diesem Jahr gültige Rauchwarnmelderpflicht in Nordrhein Westfalen hin.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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