SPD regt Gespräch zur Weiterentwicklung des Jugendstadtrates an

Die Mülheimer SPD nimmt Bezug auf den Vorschlag der Grünen-Ratsfraktion, den JSR stärken zu wollen, um nicht nur eine höhere Wahlbeteiligung zu erzielen, sondern dem Gremium auch mehr politisches Gewicht zu verschaffen, (NRZ am 02.04.2016, Kurz gemeldet) und betont die Richtigkeit und Wichtigkeit einer erneuten Überprüfung der Rahmenbedingungen unter denen das Mülheimer Jugendparlament arbeitet.

„Außer der SPD waren es Partei und Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, die von Anfang an das Projekt „Jugendstadtrat“ befürwortet, seine Umsetzung aktiv unterstützt und immer positiv begleitet haben“, erinnert sich die stellv. Vorsitzende der SPD Dagmar Mühlenfeld.
„Deshalb ist es sinnvoll, wenn sich SPD und Grüne gemeinsam Gedanken darüber machen, unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen Konzepten eine inhaltliche Weiterentwicklung des Jugendstadtrates erfolgreich sein könnte. Die SPD wird jedenfalls eine entsprechende Einladung zu einem solchen Gespräch an die Grünen richten.“, erläuterte der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Johannes Terkatz.
Der Fraktionsvorsitzende Dieter Wiechering verwies in diesem Zusammenhang auf das Gespräch, das die SPD-Fraktion sofort nach der Konstituierung des aktuellen JSR mit dessen Mitgliedern geführt hatte. „Schon aus diesem Gespräch haben wir die Überzeugung mitgenommen, dass unser Jugendparlament und seine Zukunft noch einmal Thema der politischen Diskussion zwischen den Ratsfraktionen sein müsse.“

Autor:

Claus Schindler aus Mülheim an der Ruhr

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