Zum ersten Mal ist auch die Ausbildungsabteilung mit von der Partie

Immobilienausstellung 2016 / PR-Foto Köhring/AK
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„Heute ist es für Jugendliche gar nicht so leicht, auf dem vielfältigen Ausbildungsmarkt den Überblick zu behalten“, gibt Sparkassen-Vorstand Ralf Dammeyer zu. Laut Agentur für Arbeit können Schulabgänger heute unter mehr als 300 Ausbildungsberufen auswählen.

Damit Sie bei ihrer Auswahl auch die Sparkasse im Blick behalten, wollen deren Ausbildungsleiterin Sandra Schlicht und die Auszubildenden des kommunalen Kreditinstitutes über die Ausbildung in der Hauptstelle und den zwölf Filialen der Sparkasse informieren. „Wir durchlaufen alle Geschäftsbereiche des Hauses und müssen uns immer wieder auf ganz unterschiedliche Kunden und ihre individuellen Lebenssituationen einlassen“, beschreibt der angehende Bankkaufmann. Sebastian Schuchardt, die Beratungsarbeit, die er zurzeit in der Hauptstelle der Sparkasse am Berliner Platz kennen lernt. Auch der Umgang mit Internet und Social Media gehört heute zum Berufsalltag von Schuchardt und seinen Ausbildungskollegen, die bei der 26. Immobilienausstellung in der Sparkasse am Berliner Platz (13. & 14. Mai/jeweils von 11 bis 16 Uhr) interessierten Lehrstellen-Bewerbern aus ihrem Arbeitsalltag berichten werden.

Ausbildung war die erste Wahl

„Da die Hochschulen derzeit überfüllt sind und es einen Überfluss an Akademikern gibt, habe ich mich nach meinem Abitur für eine Berufsausbildung entschieden. Ich kann mir aber gut vorstellen, nach meiner Ausbildung an der Sparkassenakademie noch ein Betriebswirtschaftsstudium dranzuhängen“, erklärt der 20-Jährige seine Ausbildungsstrategie.
„Man muss kein Abitur haben. Man kann sich auch mit einem guten Realschulabschluss bei uns bewerben“, unterstreicht Sparkassen-Vorstand Dammeyer. Derzeit bildet die Sparkasse pro Jahr 15 Bankkaufleute aus. Die nächsten Einstellungstermine sind der 1. September 2017 und der 1, August 2018.

Es kommt nicht nur auf die Noten an

„Natürlich achten wir besonders auf gute Deutsch- und Mathematik-Noten, aber entscheidend ist für uns nicht, ob sich jemand mit einer unzureichenden Gedichtinterpretation einen Fünf in Deutsch eingehandelt hat. Uns geht es vor allem um die Motivation und den persönlichen Eindruck, den wir von einer Bewerberin oder von einem Bewerber im Vorstellungsgespräch gewinnen“, sagt Sandra Schlicht. Thomas Emons

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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