Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 14/2016

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Für den angekündigten Frühlingseinbruch mit einem Hauch von Sommer habe ich heute etwas ganz Besonderes ausgesucht. Es geht in eine meiner Lieblingswanderregionen. In den Grenspark wie die Niederländer ihn nennen. Oder den Naturpark Maas-Schwalm-Nette wie wir deutschen wieder mal sehr korrekt und kompliziert diese Region nennen. Was gibt es zu sehen? Nichts! Außer Wachholderheide, einen Aussichtsturm, eine Landschaft, die an eine afrikanische Steppe erinnert, die Schwalm und mit viel Glück auch Biber und Eisvogel. Also geht es diese Woche nach:

Niederkrüchten – Durch das Naturerlebnisgebiet Elmpter Schwalmbruch

Schwalmbruch, Biber und Wachholderheide

Parkplatz: 41372 Niederkrüchten-Overhetfeld, Weidenweg Ecke Dorfstrasse
Typ: Rund
Länge: 8,7 km
Schwierigkeit: Einfach
Höhenmeter: Eben
Für Karte: Hier klicken
Beschilderung: Aufwendig gestaltete Fotos (siehe Titelbild), hin und wieder lückenhaft
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Split, Waldwege
Bemerkenswertes: Die Schwalm, Bruchlandschaft, Biberspuren, Vogelwelt und Wachholderheide

Vom Parkplatz startet man auf Asphalt mit dem Dorf im Rücken in die Felder. An der nächsten Straßenkreuzung rechts abbiegen. Auf diesem Weg geht es an einem Feld vorbei, bergab in den Wald. An der Wegegabel folgt man dann dem linken Weg. Am Abzweig mit dem Zugang zum Aussichtsturm wandert man weiter geradeaus. Nun bleibt man weiter auf dem breiten und sandigem Weg, bis es an der nächsten Wegteilung abermals links weiter geht. Und auch an der nächsten Kreuzung bleibt man der Laufrichtung treu. Hinter dem Gehöft hält man sich zweimal rechts und wandert erst einmal auf Asphalt weiter durch die nun offene Landschaft. Nach kurzer Zeit ist man aber wieder auf sandigem Untergrund weiter geradeaus unterwegs. Schließlich geht es über die zweite Brücke nach rechts. Kurz darauf links halten. Nun folgt man einer ganzen Weile dem gewundenen und herrlichen Weg entlang der Schwalm. Erst dort wo der Weg an einem T-Stück endet, biegt man links ab. Vor der Schwalm dann wieder nach rechts wenden. Auf dem gegenüberliegenden Ufer sieht man nun immer wieder die Arbeit der hier ansässigen Biber. An der nächsten Wegeteilung bleibt man links am Ufer. An der folgenden Möglichkeit wird die Schwalm dann aber nach rechts verlassen. Dann eine Brücke queren und danach am Wegekreuz halb links abbiegen. Ständig bergauf wandernd verlässt man den Schwalmbruch und erreicht, vorbei an einer Schrägeinmündung sowie einer Schranke, Overhetfeld. Nun noch einmal rechts in den „Weidenweg“ und zurück zum Parkplatz wandern.

Autor:

Jürgen Weiß aus Neukirchen-Vluyn

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