Großflächen-Sämaschine im Einsatz

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Pfluglose Feldbestellung

Wieder mal ein Mordstrumm aus der modernen Landwirtschaft. Nach dem Grubbern wird diese Maschine auf den Acker losgelassen: Vorne am riesigen Schlepper ein Gerät, das den Boden leicht anhebt und grob zerkleinert. Am Heck eine riesige Saat-Kombination: Zahnscheiben zerkrümeln den Boden, dann folgen die Sä-Rohre und schließlich sorgen eine breite Reihe von Gummireifen und ein Striegel für ein Verschließen des eingesäten Bodens.
Der Tank auf der Kombination fasst 2,5 Tonnen Saatgut. Das reicht für etwa 10 Hektar. Alle Walzen sind Selbstläufer, also nicht angetrieben. Der einzige Motor „an Bord“ ist eine Hydraulikmotor, der ein Gebläse antreibt. Es presst die Saatkörner in den Verteilerkopf. Von dort fallen sie durch die vielen Schläuche nach unten in den Boden.
Und dieses Monstrum fährt dann in durchaus flottem Tempo über den Acker.

Autor:

Volker H. Glücks aus Neukirchen-Vluyn

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