Regenmacher? (ergänzt)

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Nein! Mit so einem alten "Hündchen" nicht, wohl aber mit einem modernen Smartphone!

- Wer nach draußen schaut, sieht es heute ab und zu regnen. Aber der Landwirt sagt dazu "Mückepees", denn es reicht zum Bewässern der Gemüsekulturen vorne und hinten nicht. Also muss der "Regenmacher" her:
EIne transportable Pumpe saugt Grundwasser aus einem Tiefbrunnen an und schickt es unter hohem Druck in eine Beregnungsmaschine.
Eine große Meterzahl an Schlauch ist auf einer mächtigen Trommel aufgerollt. Am Schlauchende befindet sich die eigentlich "Regenmaschine". Mit einem Schlepper wird sie an das Feldende gezogen und rollt dabei den Schlauch ab. In ständigem hin- und her bewässert sie dann das Feld. Die Schlauchtrommel rollt , Wassergesteuert, ganz langsam den Schlauch wieder auf und zieht dabei die Wasserkanone langsam über das Feld. Sobald sie die Schlauchtrommel erreicht hat, wird über ein Gestänge die Wasserzufuhr abgeriegelt und die Pumpe schaltet sich aus.
Und was hat nun das Telefon damit zu tun? Sowohl Pumpe als auch Schlauchtrommel geben via Satellit Meldungen über ihren Zustand an das Smartphone weiter und können damit auch bedient werden. Der Landwirt weiß also z.B., dass die Schlauchtrommel jetzt umgesetzt werden muss, oder dass Störungen vorliegen. Unnötige weite Fahrten vom weit entfernten Hof zum Feld sind nicht mehr notwendig.

Autor:

Volker H. Glücks aus Neukirchen-Vluyn

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