Wege wieder frei am Läppkes Mühlenbach

Auf dem Foto: Vortrieb am letzten Teilstück parallel zu Läppkes Mühlenbach.Foto: Emschergenossenschaft
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Emschergenossenschaft beendet Kanalarbeiten

Die Emschergenossenschaft hat die Modellierung des neuen Läppkes Mühlenbachs im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofes in Osterfeld weitestgehend abgeschlossen. Im Zuge der Renaturierungsarbeiten sind auf Flächen des Regionalverbandes Ruhr (RVR) neue Wege entstanden, die ab sofort freigegeben sind.

Emschergenossenschaft und RVR weisen jedoch darauf hin: Bitte die Absperrungen respektieren. Die Zäune dienen dem Schutz und der ökologischen Entwicklung des neu gestalteten Areals.
Die Emschergenossenschaft und der RVR weisen jedoch darauf hin, dass der Zaun zur Gewässertrasse dem Schutz und der ökologischen Entwicklung des Areals dient. Hundehalter, Radfahrer und Spaziergänger werden deshalb gebeten, diesen Bereich nicht zu betreten.
Aktuell arbeitet die Emschergenossenschaft am Vortrieb des letzten, 440 Meter langen Teilstücks des unterirdischen Abwasserkanals parallel zum Läppkes Mühlenbach. Dieses Teilstück ist die maßgebliche Voraussetzung für die spätere Abwasserfreiheit des Gewässers.
Erst wenn das letzte Zwischenstück des Abwasserkanals liegt und in Betrieb genommen werden kann, wird der Läppkes Mühlenbach abwasserfrei sein.
Sobald der Umschluss erfolgt ist, können auch die Bereiche unmittelbar südlich und nördlich des alten Güterbahnhofs renaturiert werden.
Die Emschergenossenschaft rechnet damit, dass es im Frühjahr 2018 soweit sein wird.
Voraussichtlich Ende 2020 soll die Emscher, einst der „dreckigste Fluss Europas“, weitestgehend wieder vom Abwasser befreit sein und – wo der Platz es zulässt – naturnah umgestaltet ist. Voraussichtlich Ende 2020 soll die Emscher, einst der „dreckigste Fluss Europas“, weitestgehend wieder vom Abwasser befreit sein und – wo der Platz es zulässt – naturnah umgestaltet werden. Wann fertig? Ende 2020 soll die Emscher, einst der „dreckigste Fluss Europas“, weitestgehend wieder vom Abwasser befreit sein und – wo der Platz es zulässt – naturnah umgestaltet werden. Wann ist alles fertig?

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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