Rezept: Barbarakuchen

Der Barbarakuchen ist sehr locker, sehr lecker, lässt sich auch gut einfrieren und hält sich lange frisch.

Man benötigt eine gefettete Kastenform von 30 cm, die man etwas mit Mehl ausstäubt.

Rührteig:

200 g weiche Butter oder Margarine (am Vortag aus dem Kühlschrank nehmen)
250 g Puderzucker - oder feinen Zucker -
1 Prise Salz
1 Citroback
4 zimmerwarme, grosse Eier
125 g Weizenmehl
125 g Mondamin
2 gestrichene Teelöffel Backpulver

Für den Guss:

150 g Puderzucker
Zitronensaft in der Menge hineinrühren, bis der Guss streichfähig ist. Wer es noch zitroniger mag, kann auch Zitronenkonzentrat nehmen.

Man rührt die Butter gut weich, gibt dann einzeln je ein Ei mit etwas Zucker hinzu und rührt sehr gut. Das Mehl mischt man mit dem Backpulver und dem Citroback und fügt es in zwei Portionen durch ein Sieb zum Teig hinzu.
Den Teig in die Form geben und in den, auf 170 Grad vorgeheizten Herd - mittlere Höhe - stellen.
Die Backzeit beträgt 55 Minuten.
Nach 30 Minuten ritzt man ihn mit einem scharfen Messer oben längs ein und bäckt ihn fertig.
Man nimmt ihn aus der Form, legt ihn auf Backpapier, sticht oben 6mal mit einem Schaschlikspieß ein und bestreicht ihn - möglichst mit einem Silikonpinsel - mit dem durchgesiebten Guss.

Gutes Gelingen!

Autor:

Edith Schülemann aus Oberhausen

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