Leichtes Spiel für die U13 der 69ers!

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Jugendregionalliga U13

ISD Düsseldorf - Sterkrade 69ers 28:69

Aufgrund von Verletzungspech und persönlichen Gründen traten nur 8 Sterkrader Mädchen an. Beyza, Mäggi, Lotta, Albina, Ame, Bekki. Lea und Nastassja gingen an den Start.

Das erste Viertel begann nach Maß. Zu keiner Sekunde ließen die Sterkraderinnen den Düsseldorferinnen auch nur einen Meter Spielfeld kmapflos. Die Verteidigungsarbeit überrollte die ISDlerinnen. Sterkrade machte schon das Spiel frühzeitig klar. Nach 4 Minuten stand es 20:0 für Sterkrade. Coach Bloch nahm nach einem Ausball eine Auszeit und lobte seine Mannschaft. Allerdings lautete die Devise nun etwas anders. Die Defense sollte nun nicht mehr mit letzter Konsequenz gespielt werden, um die Spielerinnen zu schonen und ISD als Zeichen des sportlichen Respekts und Fairness nicht basketballerisch "abzuschlachten". Endergebnis des Viertels 22:3 für Sterkrade.

Das zweite Viertel ließ Spielraum für neue Konstellationen auf dem Spielfeld. Das Angriffsspiel auf Sterkrader Seite war geprägt von Einzelaktionen. Dies war begründet durch die Verteidigungsarbeit der Gegner.Die nicht geahndeten Schrittfehler und Doppeldribblings der ISD Mädchen verschafften punktuell Vorteil für ISD, waren aber nie gefährlich. Auch dieses Viertel gewann Sterkrade mit 14:8.

Die Halbzeitansprache fand sehr viele lobende und motivierende Worte für die Sterkrader Mädchen. Die Pause tat den Sterkraderinnen anscheinend gut und man startete mit einem 16:0 Lauf die zweite Halbzeit. Dieses Viertel ging ebenfalls an Sterkrade. Ergebnis 22:5.

Das letzte Viertel plätscherte vor sich hin. Die Sterkraderinnen taten das Nötigste und spielten den Sieg sicher ein. ISD gewann das Viertel allerdings mit 12:11.

"Alles in allem war das Spiel sehr ernüchternd. Das Spiel war auf Niveau eines Kreisligaspiels. Es war schwer die Mädchen auf Level zu halten. Viel zu oft ließen sie sich vom spielerischen Niveau des Gegners anstecken. Dies hatte zur Folge, dass die Spielerinnen zeitweise lasch verteidigten und in der Offensive nur um ihr eigenes Punktekonto besorgt waren. Auch aus Sicht meiner CO-Trainer legten Ame und Mäggi besondere Leistungen an den Tag. Ame war ein Defense-Tier. Ich übertrug ihr immer die stärksten gegnerischen Spielerinnen und sie bewältigte diese Aufgabe bravorös. Mäggi spielte eine Vielzahl von Pässen fast über das gesamte Feld und leitete damit eine Vielzahl "einfacher" Korbabschlüsse ein. Bravo!" Coach Bloch

Gespielt haben:
Beyza 8, Mäggi 7, Lotta 2, Albina, Ame 16, Bekki 26, Lea, Nastassja 10

Autor:

Christian Bloch aus Oberhausen

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