Erfolgreich beim Vivawest-Marathon dabei

Eva, Olaf und Leander Ortmann mit Vetter Jonathan Darria im Ziel.
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Mit drei Podiumsplätzen in den Altersklassen konnte der VfL Bergheide vom Vivawest-Marathon in Gelsenkirchen zurückkehren.
Über 8000 Läufer machten sich beim größten Laufevent im Ruhrgebiet auf den Weg durch gleich 4 Städte des Reviers. Los ging es am Musiktheater in Gelsenkirchen und von dort durch Essen, Bottrop und Gladbeck wieder zurück. Einer der Höhepunkte war der Lauf direkt über das Gelände der Zeche Zollverein, welche zum Weltkulturerbe zählt. Hier wurde man durch einen Steiger in stilechter Bergmannsuniform begrüßt und abgeklatscht.
Machte den Läufern auch das schwülwarme Wetter etwas zu schaffen, wurden sie doch immer an den Fanpunkten von zahlreichen Zuschauern angefeuert und ins Ziel bejubelt.
Der VfL Bergheide war mit Jung und Alt dabei. Mit Dieter Biegert M70 und Hans Angenendt M80 waren die älteren Semester abgedeckt. Familie Ortmann mit Vater Olaf M45 und seinen Kindern Leander 11 Jahre und Eva 13 Jahre vertraten den hoffnungsvollen Nachwuchs beim VfL. Neben der klassischen Marathonstrecke wurde auch die Halbmarathondistanz und die 10 km Strecke angeboten.
Dieter Biegert hatte für den Halbmarathon gemeldet und konnte sich mit 2:02,55 h den zweiten Platz in seiner Altersklasse sichern.
Hans Angenendt startete zusammen mit der Familie Ortmann über die 10 km Strecke. Hier war der Start in Gladbeck und führte über den Nordsternpark ins Ziel in Gelsenkirchen. Hans Angenendt siegte mit 57:27 min in der M80.
Olaf Ortmann hatte am Vortag noch beim Strongmanrun am Nürburgring teilgenommen. Trotzdem war er schon wieder fit und belegte in 47:30 min den zweiten Platz in der Altersklasse M45. Leander lief in 1:02,39 h auf Platz 10 in der U18. Schwester Eva wurde von ihrem Vetter Jonathan begleitet und erreichte in 1:16,53 h Platz 8 bei den Frauen U18. Ärgerlich war es, dass die 10 km Läufer auf der Strecke durch Streckenposten falsch geleitet wurden und so fast 2 km zuviel laufen mussten. Da konnte auch die reichhaltige Zielverpflegung nur bedingt entschädigen. Das man dann noch fast eine Stunde auf den Shuttlebus zurück nach Gladbeck warten musste war dann schon zweitrangig,

Autor:

Werner Kerkenbusch aus Oberhausen

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