Nordtriathlet radelt nach Istanbul (Teil 2): Der Aufbruch

Björn Esser (li.) und Marco Selent: 3000 km für Elias | Foto: Susanne Vermaßen
  • Björn Esser (li.) und Marco Selent: 3000 km für Elias
  • Foto: Susanne Vermaßen
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[Link zu Teil 1]

Am Freitag brachen Nordtriathlet Björn Esser und sein Reisegefährte Marco Selent zu ihrer vierwöchigen Abenteuer-Radtour auf.

Das Ziel ist sowohl der Bosporus als auch die Unterstützung eines kleinen Oberhauseners. Unter dem Motto "Elias bewegt" sammeln die beiden Lehrer Spenden für den 8-jährigen schwerbehinderten Elias, um ihm eine Delfintherapie zu ermöglichen.

Am Freitag veranstalteten die Eltern von Elias für die beiden das "Tourbeginn-Fest", bei welchem der abendliche Halbfinaleinzug der deutschen Mannschaft gegen Frankreich einen schönen Abschluss und Höhepunkt setzte. "Viel veganes Essen, viele Freunde und ein Sieg bei der WM - so stelle ich mir den richtigen Tour-Auftakt vor!", freut sich Esser und setzt grinsend hinzu "... durch Frankreich müssen wir ja nicht."

Das erste Fernziel ist Prag. Ihr Weg führt die zwei Sportler dabei quer durch unsere schöne Republik: durch das Sauerland in NRW, das Eichsfeld in Hessen, durch Deutschlands schönen Osten mit Thüringen und Sachsen bis am Mittwoch dann die tschechische Grenze passiert werden soll.

Sie können ebenfalls helfen. Unterstützen Sie die Aktion mit Ihrer Spende unter www.helpedia.de/spenden-aktionen/eliasbewegt (hier ist auch das Spendenverfahren erläutert).

Verfolgen Sie die Aktion auch auf Facebookseite "Elias bewegt".

Autor:

Oliver Schillinger aus Oberhausen

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