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„Muss wohl etwas Größeres sein“

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Warum jeder Lotto-Spieler das Wort Zentralgewinn gerne hört

Zentralgewinn. Dieses Wort hört jeder Lotto-Spieler gerne bei der Überprüfung seiner Spielquittung. Denn das bedeutet, dass man mit seinem Tipp auf jeden Fall mindestens 5.000 Euro gewonnen hat. Karin Rüther ist genau das passiert.

„Muss wohl etwas Größeres sein. Füllen Sie bitte dieses Formular aus, das schicken wir zu WestLotto nach Münster. Dann wird man sich bei Ihnen melden“, bekam sie in ihrer Lieblings-Annahmestelle zu hören. Und genauso kam es auch. Deutschlands größter Lotterieveranstalter durfte der Dortmunderin die freudige Botschaft überbringen, dass sie einen nagelneuen VW Tiguan im Wert von rund 55.000 Euro gewonnen hat.

Immer mittwochs spielt sie Lotto

Seit vielen Jahren nimmt Karin Rüther mit ihren Glückszahlen regelmäßig an den Lotto-Ziehungen teil. Und zwar immer mittwochs. Das hat einen einfachen Grund. Wenn sie mittwochs einkaufen geht, Briefe zur Post bringt oder Bankgeschäfte erledigt, kommt sie immer auch an ihrer Lieblings-WestLotto-Annahmestelle vorbei. Da gehört es einfach dazu, die Lotto-Spielquittung auf einen Gewinn prüfen zu lassen und einen neuen Schein abzugeben.

Gewinn im Internet überprüft

Bei einem ihrer „Routinebesuche“ erfüllte sich dann der Traum der 75-Jährigen von einem großen Gewinn. „Das kann man erst nicht glauben“, freut sich Karin Rüther über ihren Volltreffer. Direkt nach der freudigen Überraschung in der Annahmestelle überprüfte sie im Internet ihre Spielauftragsnummer und erhielt auch dort die Bestätigung, ein Auto gewonnen zu haben.

Tochter Claudia rief dann in Münster die WestLotto-Gewinnerbetreuung an. Einfach, um noch einmal auf Nummer sicher zu gehen. „Das passiert doch nicht alle Tage. Wir waren alle wie aus dem Häuschen“, erinnert sich Karin Rüther. Die freundliche Mitarbeiterin habe den Gewinn telefonisch bestätigt und mitgeteilt, dass bereits ein Brief unterwegs sei, in dem alles auch noch einmal schriftlich attestiert werde.

Kein Auto von der Stange

Darin war auch das Autohaus aufgeführt, in dem sich die Rentnerin den neuen Wagen nach ihren persönlichen Wünschen zusammenstellen konnte. Den VW Tiguan gab’s schließlich nicht einfach von der Stange. Mit ihrer Tochter vereinbarte Karin Rüther nach dieser Nachricht dort sofort einen Termin. „Den Wagen wird sie übernehmen, daher habe ich ihr bei allen Details die freie Wahl überlassen.“

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