Rekordjahr 2017: Mehr als 28.000 Gäste besuchten das "Museum Strom und Leben"

Rekordjahr 2017: Mehr als 28.000 Gäste besuchten das Museum Strom und Leben. Dieser Trend soll auch in 2018 fortgesetzt werden. Foto: Andreas Fechner
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Der positive Trend aus dem Jahr 2016 setzte sich auch im vergangenen Jahr fort. Mit 28.164 Besuchern zählte das "Museum Strom und Leben" so viele Gäste wie noch nie zuvor in seiner noch jungen Geschichte.

Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies noch einmal einen Zuwachs um 15 Prozent. Seit 2015 konnte die Besucherzahl damit innerhalb von drei Jahre um 40 Prozent gesteigert werden.
Zum guten Ergebnis beigetragen haben erneut vor allem die Nutzer der "RuhrTOP Card" und die Gäste, die das Museum im Rahmen von Tagungen besuchten. Aber auch in den Bereichen Schulprogramme, Gruppenführungen und Kindergeburtstage war die Nachfrage deutliche größer als in den vergangenen Jahren. Die besucherstärkste Veranstaltung war im Jahr 2017 die "ExtraSchicht", die trotz - fast schon standardmäßig - schlechten Wetters rund 2800 Interessierte lockte.

Hochspannendes Jahresprogramm

Damit dieser Trend auch 2018 anhält, haben sich die Geschäftsführer des Museumsbetreibers, der Zeitschalter gGmbH, Sabine Oetzel und Hanswalter Dobbelmann auch für 2018 wieder ein spannendes Jahresprogramm zusammengestellt. Dazu gehören auch erweiterte Öffnungszeiten, denn ab Januar öffnet das Museum auch an jedem Montag von 10 bis 17 Uhr für Besucher.
Die 2017 erstmals gezeigten Indoor-Hochspannungsvorführungen von Teslion werden in diesem Jahr einmal im Monat ebenso ein fester Programmbestandteil sein, wie offene Führungen durch das Museum.
Dazu kommen drei interessante Wechselausstellungen und Sonderveranstaltungen, wie das Lichterfest im Februar und die "ExtraSchicht" im Juni.
Im September 2018 ist zudem eine Wiederholung von "Ausgeflippt!" geplant. Die dreitägige Veranstaltung, bei der das Museum mit einigen Partnern zusammen insgesamt 75 alte Flippergeräte und Spielkonsolen zeigte, findet aufgrund ihres großen Erfolgs noch einmal statt.

Umspannwerk:
Das "Museum Strom und Leben" in Recklinghausen, Deutschlands größtes Spezialmuseum zum Thema Elektrizität, nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Elektrizitätsgeschichte. Eine Besonderheit des von der innogy SE unterstützten Museums sind seine vielen anfassbaren Objekte. Die Spanne reicht von den größten Plasmakugeln Europas über eine begehbare Straßenbahn bis hin zu alten Haushaltsgeräten und den schon "historischen" Videospielen "Ping" und "Tetris". Das Museum ist Ankerpunkt der Route der Industriekultur.

Kontakt:
"Museum Strom und Leben", Uferstraße 2-4, Recklinghausen, Tel. 02361/9842216, Internet: www.umspannwerk-recklinghausen.de

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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