Judokas in Haldern auf der Tatami

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Die Judoanfänger standen beim Freundschaft-Randori in Haldern am Samstag, den 12. November 2016 wieder einmal im Mittelpunkt. Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. begrüßte dazu Gäste aus den Vereinen Senshu-Hau, Budokan Hünxe, BSG Kleverland und der Budo-Gemeinschaft Senshu Emmerich. Die Weißgurte konnten im Bodenkampf erste Erfahrungen im Randori mit Judoka aus anderen Vereinen sammeln. Birgit Zahnow leitete das Geschehen auf der Matte und verteilte zahlreiche Punkte für die hochmotivierten Kämpfer. Trainer Jörg Lankes unterstützte seine Schützlinge am Mattenrand und gab ihnen hilfreiche Tipps. Aber auch die Zuschauer und Vereinskammeraden feuerten die jungen Teamkollegen lautstark an. Für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. nahmen erfolgreich teil: Melina Keulertz, Levi Steinhauf, Felix Vietz, Elias Schnoklake und Jeremias Kuhles
.In der zweiten Gruppe gingen die Judoka bis einschl. Orangegurt zum Randori auf die Tatami. Trainer Hans-Jürgen Martens gab seinen Judoka Aufgaben mit auf den Weg. Für die einen ging es darum, an das Randori herangeführt zu werden. Die etwas routinierteren Judoka mussten verschiedene Techniken im Trainingskampf ausprobieren. Dabei gab es für die Zuschauer schon sehr schöne Würfe zu sehen. Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. war auch hier mit zahlreichen Judoka vertreten: Paul Naß, Emma Schnoklake, Merle Lange, Svea Lange, Alexander Pandzioch, Veronika Pandzioch, Lio Molzahn, Kacper Sworczuk, Eleftherios Fassoulas, Franklyn Nwankwo, Ashley Nwankwo, Max Kremer, Chantall Talarczyk und Marvin Keulertz.

Autor:

Cornelia Kremer aus Rees

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