"Schwanengesang" am Mühlenteich in Gahlen (Schermbeck)

Mühlenteich Gahlen (Schermbeck)
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Noch ein Mühlenteich))) ... mit dem Smartphone fotografiert.

Bei herrlichem Sonnenschein machte ich mich auf den drei Kilometer langen Weg zum kleinen Dorf Gahlen, das urkundlich erstmals im Jahre 785 erwähnt wurde. Es bildet die östlichste Grenze des Herzogtums Kleve und wurde nach dem westfälischen Adelsgeschlecht von Gahlen nach ihm benannt. Die Ritter von Gahlen gehörten im 13. Jahrh. zu den angesehensten Ministerialen des Grafen von Kleve. Seit 1975 ist Gahlen ein Ortsteil von Schermbeck (früher gehörte Gahlen zu Dinslaken).

Die über 1000-jährige Geschichte des Dorfes wird insbesondere am Mühlenteich erlebbar.
Dort steht das älteste Bauwerk der Gemeinde Schermbeck, die ev. Dorfkirche. Einige Fakten lassen auf eine Gründung der Kirche bis vor 900 n. Chr. schließen.
Neben der Kirche befindet sich die historische Gahlener Mühle und der wunderbare Mühlenteich.

Beim meinem kleinen Rundgang um den Mühlenteich im Sonnenlicht konnte ich Spuren der bedeutungsvollen Geschichte sehen.
Zwei stolze und sehr sehenswerte Schwäne ließen sich von mir nicht stören.

Ich nahm mir etwas Zeit zur stillen Naturbeobachtung, Zeit, die mir viel innere Ruhe gab.

Über Weiden, Äcker, Wälder um den Ort verteilt findet man zu Fuß oder mit dem Rad endlose Wege vor.

Beim Landeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" ist Gahlen schon mehrfach ausgezeichnet worden.

Macht euch selbst einen Eindruck!

Autor:

Elisabeth Jagusch aus Schermbeck

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