Schicht 24 feierte sein Schichtfest auch dieses Jahr mit der Ergster Operettenbühne

Der Schicht 24 Jahresrückblick 2016
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Als ersten Höhepunkt des Schichtjahres feierte das Schicht 24 sein Schichtfest im Bürgersaal. Gut 80 Nachbarn trafen sich, um nach dem Begrüßungsschnaps und der Eröffnungsansprache von Herbert Dieckmann, der den Abend moderieren durfte, die erste Kalorienbombe platzen zu lassen - den traditionellen Grünkohl mit Einlage, an dem es ganz untypisch nichts von den gestandenen Hausfrauen zu bemäkeln gab.

Ganz typisch dagegen waren die von den Frauen des Helferkreises selbst gebastelten Nachtische - die zweite Kalorienbombe des Abends war von solcher Köstlichkeit, dass nur der festliche Anlass und Kleidung den noch stellvertretenden Schichtmeister davon abhalten konnte, einen Kopfstand im Pudding zu machen.

Ganz traditionell ging es nach dem Essen mit dem Jahresrückblick weiter, in dem von Dachschäden im oder am am Rathaus, von verlorenen Bahnhofstoiletten und abgebauten Briefkästen und Papierkörben die Rede war.

Dann endlich konnten von den genossenen Kalorien einige wieder abgearbeitet werden indem man das Schwangbein tanzte zu Klängen der vom DJ aufgelegten Titanen der Tanzmusik von Tina Turner bis Tamara Turteltaub.

Gunther Gerkes Operettenbühne heizte dann in zwei Auftritten mit einer musikalischen Reise nach Italien ein; Anna, die „echte“ Calabriana ließ sich von Martin zum Twist und Ulrike wahrhaftig zum Limbo tanzen (ver)führen.

Wir wären keine Schwerter, wenn wir beim Schichtfest keine tolle Tombola mitlieferten; 168 Preise warteten auf die frohen Gewinner; die Hauptpreise wurden nach Mitternacht verlost.

Um Mitternacht schloss das Protokoll mit dem Wechsel der Schichtmeisterwürde von Jutta Kriesten zu Thomas Totzauer und die Wahl seiner neuen Stellvertreterin Heidi Hegenberg. Und schon wurde die letzte Kalorienbombe gezündet: Kuchenbuffet nach Familienrezepten und Kaffee satt.

Getanzt und getrunken werden durfte noch bis zwei Uhr; dann gingen die letzten Nachbarn zufrieden auseinander - der Helferkreis traf sich um halb elf um die Spuren des nächtlichen Treibens zu beseitigen - viele Hände, rasch ein Ende.

Autor:

Sabine Totzauer aus Schwerte

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