GWG-Mieter können in barrierefreie Wohnungen einziehen

Von links: Heidi Bornemann (bornemann architekten), Engin Gümüs (GWG-Kundenberater), Hendrik Scheibe (Bauleiter bornemann architekten), Hans-Dieter und Renate Andresen (Mieter), Jürgen Tekhaus (Vorstand GWG), Ulrich Schnitzler (Mieter), Birgit Theis (Prokuristin GWG). | Foto: GWG
  • Von links: Heidi Bornemann (bornemann architekten), Engin Gümüs (GWG-Kundenberater), Hendrik Scheibe (Bauleiter bornemann architekten), Hans-Dieter und Renate Andresen (Mieter), Jürgen Tekhaus (Vorstand GWG), Ulrich Schnitzler (Mieter), Birgit Theis (Prokuristin GWG).
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Nach einem dreiviertel Jahr Bauzeit konnten die ersten Mieter am letzten Freitag den Schlüssel für ihre neue, schicke Wohnung in Wandhofen (Am Bruch 13a und b) in Empfang nehmen. Nach knapp einem Jahr Bauzeit.

„Das sind die mit Abstand schönsten modernisierten Wohnungen, die die GWG je gebaut hat", schwärmt GWG-Kundenberater Engin Gümüs. Tatsächlich wurden hier auch die kleinsten Details abgestimmt. Von der modernen Badausstattung bis hin zu den schicken Türgriffen, passt alles zusammen. Schon jetzt ist für jeden die Veränderung sichtbar: Das Gebäude Am Bruch 13 a und b erstrahlt in völlig neuem Glanz. Aber nicht nur die Fassade mit den neuen großzügigen Balkonen macht das Wohnen hier zu etwas Besonderem. Auch die Wohnungen wurden grundlegend modernisiert. So gibt es jetzt helle zum Wohnraum offene Küchen und großzügige Balkone. Die Bäder sind mit bodengleicher Dusche und größtenteils zusätzlicher Badewanne ausgestattet. Die behagliche Wärme liefert eine Fußbodenheizung. Auch elektrischen Außenrolladen gehören zum Komfort. In den Gebäuden wurden zwei Aufzüge integriert. Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über eine energie- und kostensparende zentrale Biomasseheizung (Holzpellets). Ausgebaut wurde auch das Dachgeschoss. Die vier neuen 2- bzw. 3-Zimmerwohnungen haben einen traumhaften Blick über die Ruhr ins Sauerland.

Die Genossenschaftsmieter, die während der Bauphase in einer Ausweichwohnung lebten, ziehen nun zurück in ihre Wohnung. GWG-Kundenbetreuer Engin Gümüs freut sich, dass alles so gut geklappt hat: „Es ist wunderbar, dass die betroffenen Mieterinnen und Mieter so toll mitgeholfen haben, das Projekt umzusetzen, dafür gebührt Ihnen unser Dank.“

Und weil es so gut gelaufen ist und auch weiterhin barrierefreie Wohnungen in Schwerte fehlen, wird die GWG im Anschluss die Gebäude Am Bruch 20 und 22 modernisieren. „Wir haben den Bauantrag für den nächsten Abschnitt bereits gestellt“, erläutert GWG-Vorstand Jürgen Tekhaus. Auch die davon betroffenen Mieterinnen und Mieter wurden natürlich in gleicher Weise von der GWG betreut. Einige können sich bereits heute auf eine neue Wohnung im fertigen Gebäude Am Bruch 13 a und b freuen.

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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