Es wurde wieder "gehackt" in der Hacker School in Schwerte

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„Entwickle deine eigene App für Android“ hieß es im November wieder für Mädchen und Jungen
im Alter von 10 bis 13 Jahren.
Für Smartphones gibt es unendliche viele Apps.
Aber wie werden die eigentlich gemacht?

Mit dieser Frage beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler aus Schwerte bei der Hacker School.

Professionelle Entwickler, so genannte „Inspirer“, gaben ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus dem Berufsalltag weiter.
Im Vordergrund stehen vor allem der Spaß, praktische Anwendungen und eine rege Mitmachkultur, so Timm Peters, gebürtiger Schwerter und Mitbegründer der Hacker School, die ihren Ursprung in Hamburg hat.
3 Medienunternehmer hatten damals  die Idee, Schülerinnen und Schüler für das Programmieren zu begeistern und ihnen dabei erste Erfolgserlebnisse zu verschaffen.

So lernten die Jugendlichen gemeinsam die faszinierenden Möglichkeiten des „App-Inventors 2“ kennen.
Bei der Entwicklung einer kleinen App sammelten sie erste Erfahrungen.
Mit viel Eifer, Interesse und Ausdauer waren alle Beteiligten bei der Sache und am Ende konnten sie alle ihr eigenes Handy-Spiel programmieren.

Kurzer Rückblick: Im Frühjahr fand der erste Kurs der Hacker School statt.
Hacken besagt im Fachjargon, mit Hilfe einer Programmiersprache eine schnelle Lösung für ein Problem zu finden.


Die Kurse fanden an 4 Nachmittagen im FBG und in der VHS statt mit den Inspirern Dr. Klaus Albers, Michael Flugel, Adelheid Grammon und Timm Peters.

Auch bei diesem neuen Kurs der „Hacker School“ waren die Plätze in Windeseile ausgebucht, so dass sich die „Inspirer“ Dr. Klaus Albers und Michael Flugel und Timm Peters schnell geeinigt haben, dass noch ein zusätzlicher Kurs stattfinden soll.

Die Hacker School Schwerte ist ein Kooperationsprojekt des Kultur- und Weiterbildungsbetriebs der Stadt Schwerte (KuWeBe), der TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte GmbH, dem Friedrich-Bährens-Gymnasium und dem von der Stiftung Weiterbildung der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFU) getragenen zdi-Netzwerk Perspektive Technik.

Autor:

Gudrun Körber aus Schwerte

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