Jugendarbeitslosigkeit in Europa als Herausforderung für die Städtepartnerschaftsbewegung....

Von links: BURKHARD SOMMER Präsident des Deutsch-Französischen Ausschusses, Dr. ROLF MASSIN, Dr. KLAUS NUTZENBERGER, Direktor des Brüsseler Büro des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, THOMAS SILBERHORN, Mitglied des Bundestages, GEDEON FRITZ, Präsident der Deutsch-Französischen Institute | Foto: Dr. Massin
  • Von links: BURKHARD SOMMER Präsident des Deutsch-Französischen Ausschusses, Dr. ROLF MASSIN, Dr. KLAUS NUTZENBERGER, Direktor des Brüsseler Büro des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, THOMAS SILBERHORN, Mitglied des Bundestages, GEDEON FRITZ, Präsident der Deutsch-Französischen Institute
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....das war das Thema der
Tagung des RATES DER
GEMEINDEN UND REGIONEN
EUROPAS in Bamberg

Auf Einladung des Rates nahm der
Ehrenvorsitzende der Städtepartner-
schafts-Gesellschaft Schwerte e.V.,
Dr. Rolf Massin, als Mitglied des
Deutsch-Französischen Aus-
schusses an dieser Tagung teil,
der letzten in diesem Jubiläumsjahr.

Vertreter verschiedener Kommunen
und Partnerschaftsvereine brachten
sich ein, um mögliche Problemlösungen
aufzuzeigen.

So übernehmen hessische Handwerksbetriebe auf der Suche nach Fachkräften Auszubildende aus Spanien, wo mit über 50% die höchste Jugendarbeitslosigkeit in Europa herrscht.

Bayrische Kommunen stellen Praktikumsplätze bereit.
Interessant war ein Modell, das aus Frankreich junge Landschaftsgärtner willkommen heißt,
um das Stadtbild durch die Anlage gepflegter Verkehrsinseln zu verschönern.

Als sehr mutig wurden Austauschmaßnahmen aus Brandenburg beurteilt.
Bei diesen handelt es sich um Aufenthalte in den beiden Nachbarländern, deren Zielgruppen Collège-Schüler und Schüler der 6. Klasse der Grundschulen sind.

Das Anliegen der Veranstalter ist das Kennen lernen der deutschen bzw. französischen Sprache.

Im Zusammenhang mit gegenseitiger Sprachförderung berichtete Dr. Rolf Massin von seinen
Vorträgen über die deutsche Sprache und Kultur an Schulen und deutsch-französischen
Freundschaftsvereinen in Südfrankreich.

Weder Nibelungentreue noch Zweckbündnis charakterisierte das deutsch-französische Verhältnis, so urteilte in seiner abschließenden Grundsatzrede Emmanuel Cohet, der Generalkonsul der französischen Republik in München, sondern eine über Jahrzehnte gewachsene Freundschaft, ohne die die europäische Union nicht gedeihen könne.

Autor:

Gudrun Körber aus Schwerte

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