Erneut eine gelungene Poesienacht in Reinhardsbrunn / Samstag, den 22.08.2015

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Es war einerseits schon die 3. Poesienacht – mit beginnenden liebgewordenen gestalterischen Traditionen. Aber es war auch erst die 3., wenn man die Vielfalt der Vorträge betrachtet, in denen mit den Jahren sicher erst noch eine Poesienacht-Form gefunden wird.

Da in den Medien unterschiedliche Anfangszeiten angegeben waren, begannen bereits 19:30 Uhr die Mundharmonikafreunde, die Gekommenen zu erfreuen. Das Mitsummen der Gäste zeigte, dass die richtigen Musikstücke dargeboten wurden.

Langsam füllte sich der Raum, wurden es etwa 40 Gäste – was man so eigentlich nicht sagen kann, weil ja eine Reihe von ihnen an diesem Abend selbst zu Akteuren wurden.

20 Uhr wurde die Poesienacht schließlich mit der Begrüßung und Ablaufdarstellung begonnen. Es war Einiges zu erwarten, wurden Lesungen und Gedichtvorträge sowie geschichtlich interessante Aspekte dargestellt, welche einen herrlich abwechslungsreichen wie interessanten Verlauf gaben.

Sehr angenehm wie auflockernd fand ich erneut die musikalische Bereicherung durch die Mundharmonikafreunde und die Trompetenstücke. Deutlich zu spüren war das Engagement der Organisatoren, diesen Abend erneut zu einem starken Erlebnis werde zu lassen.

Die Fotos zeigen Gäste wie Akteure und bestätigen die fröhliche Stimmung dieser Veranstaltung.
Dass die Zeit wieder überschritten und der nächtliche Lichterlauf durch den Schlosspark erst gegen 22:30 Uhr begonnen werden konnte, zeigt nur, mit welchem Feuer und Engagement die einzelnen Darbietungen vorgetragen und zeitlich leicht überzogen wurden.

Diesmal habe ich meine Lesungen einmal komplett als Video aufgenommen. So etwas habe ich noch nie gemacht, möchte es auch keineswegs als herausragend sondern nur als einen Blick auf einen Teil des gelungenen Abends betrachtet wissen.

[ Bevor ich jeweils einen der vier Texte vortrug, stellte ich eine gebundene Rose in eine bereitstehende Vase. Die Rosen waren sinnbildlich für mich gedacht als Verbindung zu der Sage zur „Heiligen Elisabeth“, in der diese Brot zu den Armen bringen wollte und bei der Entdeckung dieses Vohabens sich dies in Rosen verwandelte.

Zum Abschluss schenkte ich alle vier Rosen als Strauß der (Mit-)Organisatorin der Poesienacht - BürgerReporterin Martina Giese-Rothe. Und eine Rose hatte ich noch für die BürgerReporterin Constanze Fuchs bekam. Mit beiden schreibe ich im Internetportal „meinAnzeiger“
Der Applaus zeigte mir, dass mein Rosen-Engagement angenommen wurde. ]

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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