KUNSTHANDWERK trifft MODE – ( 1.Tag: Abend am Freitag / 24.11.2017 )

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Die Orangerie war wunderbar einladend angestrahlt. Die abendlich gemütliche Atmosphäre nahm mich gleich voll gefangen. Freilich war dieser „Markt“ bereits in den Nachmittagsstunden eröffnet worden – doch mein Kommen war erst bei Dunkelheit möglich.

Zuerst lenkte ich die Schritte nach links in den Bereich wo Dinge selbst gestaltet werden konnten und schließlich der Café-Bereich sich anschloss. Einen Blick in einen der beiden Suppentöpfe musst ich wagen – sah schon lecker aus! Überall saßen Besucher, denen anzusehen war, wie toll diese auch schmeckte!

Da noch etwas Zeit war, bis eine Mode-Präsentation erwartet wurde, ging ich auf die andere Seite des Gebäudes in den ersten großen Raum. Wie im vergangenen Jahr  ( siehe: HIER ) spürte ich die besondere Form dieses „Marktes“ sofort und fühlte mich wieder pudelwohl! Dann begann ich, die einzelnen Stände zu fotografieren – freilich stets fragend, ob ich das dürfe. (Bis auf zwei Stände, wurde mir das erlaubt.)

Die Vielfalt der Angebote war beeindruckend. Jeder Stand zog einen in seinen Bann und animierte zum Nähertreten und ausgiebigem Betrachten. (Doch das hatte ich mir für den folgenden Tag vorbehalten.)
Immer wieder bin ich erstaunt, wie attraktiv die Handwerkskunst ist und Dinge zu sehen waren, die man so oft noch nie gesehen hatte.

Dann lief ich allerdings schnell in die Eingangshalle, weil die Mode-Präsentation begonnen hatte.

( ca. 06 Min )

Wahrlich beeindruckend gestaltet, wovon ich gar nicht alles einfangen konnte. Das Gezeigte war zwar nicht lange Zeit betrachtbar aber wirkte im Zeigen und Tragen sehr praktisch und ansprechend.

Nun führten mich meine Schritte in den hinteren linken „Marktraum“, der mich ebenfalls voll überraschte wie auch gefangen nahm.
Überall - stellte ich auf meinem Rundgang fest -waren freundliche Kunsthandwerker, bei deren Schilderungen, wie was entstand und weshalb man dies oder jenes Motiv gestaltete, man die Zeit vergessen konnte und einfach diese Leidenschaft in sich aufnehmen wollte.
Aber auch die Anbietenden waren erfreut von der wunderbaren Atmosphäre, den oft mit einem Glas Wein von Stand zu Stand schlendernden Besuchern, dem „freundlichen Begegnen“ überall.

Als ich ging, war ich erstaunt, wie weit die Zeit fortgeschritten war. Vor der Tür konnte ich nicht widerstehen, eine „Wildbratwurst“ zu genießen, bevor ich den Heimweg antrat, um am folgenden Tag wiederzukommen.
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Alle Fotos anzusehen, wird manchem vielleicht zu mühsam sein, so dass er es bei einzelnen bewenden lässt.
Aus diesem Grund habe ich die Fotos in einem Video zu einer DIA-Show zusammengestellt – sieht sich leichter an:

( ca. 06 Min )

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Heute und hier ist allen (über 30) Ausstellern und den vielen fleißigen Helfern, die zum Gelingen des Thems "KUNSTHANDWERK trifft MODE" beigetragen haben - vor allem der Initiatorin Cathleen Kempe ("VERWEBTES") - zu danken. Ein wunderbares kuturees wie wirtschaftliches Erlebnis!

Nun noch einen Blick auf den Samstag - mit dem Quartett des "Handglockenchor Gotha":
KUNSTHANDWERK trifft MODE – ( 2.Tag: Samstag / 25.11.2017 )

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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