Als Nikolaus unerkannt und doch durch die „Nikolauszöpfe“ seit Jahren bekannt

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06. Dezember ist Nikolaustag. In Gothas Waltershäuserstraße kaufte ich wie jedes Jahr (diesmal 30) „Nikolauszöpfe“.

Wieder daheim, wurden noch vor 07 Uhr vor jede Tür so viel Zöpfe auf eine Serviette gelegt, wie dahinter Menschen wohnen.

Damit beginnen in unserem Haus die Advents-Wichteleien. Immer werden an der einen oder anderen Türklinke kleine Aufmerksamkeiten hängen. Eine wunderschöne Tradition unseres Hauses.

Als ich früh bei REWE wie immer die Zeitung kaufte, legte ich Serviette und darauf einen Nikolauszopf mit aufs Band. Die Kassiererin war erstaunt und verdutzt und dann erfreut über meine kleine Aufmerksamkeit - auch das ist schon seit Jahren meine Traditionerweiterung.

Der Nachmittag gehörte dem Besuch zweier Weihnachtsmärkte Gothas
zuerst „Siebleber Weihnachtsmarkt“
und danach „Weihnachtsmarkt des Schmalen Rain“.
Zwei kleine aber feine Weihnachtsmärkte des 2. Advent auf denen man sich wie immer sehr wohlfühlt.

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Bislang gesehene Weihnachtsmärkte 2014:
Gothaer Weihnachtsmärkte und Wichtelmarkt - bei Kaffee und Kuchen anschauen

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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