Wenn Ursachen eines Zugunglücks im Nebel gehalten werden – vermute ich Unehrlichkeit

Foto: Beispiel guter Berichterstattung im Internet

Es ist ein grausiger Anblick gewesen, Bilder des jüngsten Zugunglücks in Bayern zu sehen.
An einer wahrlich ungünstigen Stelle stießen zwei Personenzüge aufeinander und verkeilten sich total. Technisches oder menschliches Versagen wird als Ursache in Erwägung gezogen. Doch noch Tage danach gibt es keine deutliche Aussage. Technisch lagen angeblich alle Voraussetzungen vor, dass derartige Unglücke vermieden werden. Menschliches Versagen? Nichts ist darüber veröffentlicht, wie Stellwerkspersonal sich dazu stellt, wie man mögliche Verantwortliche befragt hat und was diese aussagten. Die Medien hinterfragen nicht gewohnt hartnäckig sondern scheinen zu warten, was da noch kommen wird.

Das alles erscheint mir mehr als eigenartig! Das zeugt davon, dass etwas verschleiert werden soll. Aber es kann auch den Gedanken nicht auslöschen, dass es sich hierbei um eine gezielte Sabotageaktion gehandelt hat – in unserer heutigen Zeit keineswegs abwegig!

Wie immer wird getönt, dass man alles lückenlos aufklären will. Wird solange hingehalten, bis dass Ereignis in der Öffentlichkeit nicht mehr aktuell ist? Wird man auch nach Jahren nicht die Ursache benannt haben?

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Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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