Neugestaltung

Beiträge zum Thema Neugestaltung

Politik
Bis in den Sommer 2023 erstrecken sollen sich die Bauarbeiten zur endgültigen Neugestaltung der Wiesmannstraße an der Stadtgrenze zwischen Brauck und Gelsenkirchen.  | Foto: Stadt Gladbeck

Bauarbeiten im Gladbecker Süden sollen im Sommer 2023 abgeschlossen sein
Umbau der Wiesmannstraße geht in die letzten Phase

Am Montag, 27. September, beginnt die Stadt Gladbeck nun mit den Arbeiten zum endgültigen Umbau der Wiesmannstraße in Brauck. Dieser letzte Bauabschnitt soll im Ssommer 2023 beendet sein. Gebaut wird im Abschnitt von der Bushaltestelle Hunsrückstraße bis zur Stadtgrenze Gelsenkirchen. Im Abschnitt Horster Straße wird das Ausbauprinzip der vorherigen Abschnitte fortgesetzt. An der Kreuzung Horster Straße Wiesmann-/Breuker-/Horster Straße (Nebenarm) soll ein vierarmiger Kreisverkehr entstehen. Im...

  • Gladbeck
  • 21.09.21
Politik
Der Kolpingplatz zwischen City-Center und Cura-Seniorencentrum nach seiner Neugestaltung. Das Urteil von Manfred Schlüter ist eindeutig: "Also, alles schön langweilig." | Foto: Schlüter
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Manfred Schlüter trauert vergangenen Zeiten nach
Der neue Kolpingplatz in Gladbeck-Mitte ist "schön langweilig"

Manfred Schlüter ist ein durchaus "streitbarer Bürger". Aber eben ein Bürger, der sich für seine Heimatstadt Gladbeck engagiert. Und mit offenen Augen durch die Stadt geht, seine Meinung auch vertritt. Dies gilt aktuell für den Kolpingplatz samt Brunnen in der Innenstadt. Manfred Schlüter erinnert sich noch an den Zeitpunkt, als zwischen dem City-Center und dem neuen Cura-Seniorencentrum, für dessen Neubau das alt-ehrwürdige Kolpinghaus weichen musste, ein neuer Platz entstand. Die Gestaltung...

  • Gladbeck
  • 09.11.19
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Politik
So stellen sich die Planer den neu gestalteten Rathausplatz vor. Mit einem Baubeginn, die Kosten werden auf rund 2,2 Millionen Euro beziffert und im Rathaus setzt man wieder auf eine 80prozentige Förderung, ist vor 2020 keinesfalls zu rechnen.

Kosten liegen bei rund 2,2 Millionen Euro: Für den Gladbecker Rathausplatz soll es eine Frischzellenkur geben

Gladbeck. In seiner jetzigen Form schon seit fast 30 Jahren gibt es den Rathausplatz vor dem Gladbecker Rathaus. Selbstverständlich hat der "Zahn der Zeit" seine Spuren hinterlassen, zumal der Willy-Brandt-Platz ja auch zum Teil turbulente Momente erlebte. Nun aber soll das Areal eine deutliche Aufwertung, Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer spricht von einer "Frischzellenkur", erhalten. Den Mitgliedern des Innenstadtausschusses wurde die entsprechenden Pläne auch bereits präsentiert. Doch ein...

  • Gladbeck
  • 20.09.18
Politik

Umstrittene Neugestaltung der Friedrichstraße in Gladbeck-Mitte hat ihr erstes "Opfer" gefunden

Das ging ja noch schneller als befürchtet: Die - vor allen Dingen von den dort ansässigen Einzelhändlern und auch Dienstleistern weiter heftig kritisierte - Umgestaltung der Friedrichstraße hat ihr erstes Opfer gefunden: "Radio Rock" hat vor wenigen Tagen sein Geschäftslokal aufgegeben. Vorübergehend managt Firmenchef Frank Rock seine Geschäfte von zu Hause aus, setzt dabei auch auf die Treue seiner Stammkunden. Zugegeben, Rock hat schon seit geraumer Zeit mit einem Standortwechsel...

  • Gladbeck
  • 11.09.18
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Kultur
So soll das neue Quartier St. Johannes am Ende aussehen. Grafik: Kirche
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Neugestaltung St. Johannes Gladbeck: Kirche wird abgerissen, Quartier entsteht

Die Tage für das Kirchengebäude St. Johannes sind gezählt. Nun stellte Propst André Müller die Pläne für das zukünftige Quartier vor. Mit dem zukünftigen Gebäudeensemble ist nun auch die letzte Baustelle für die Dezentralisierung des Suitberthauses gefunden. Der Abriss der Kirche wird wohl erst in den 20er Jahren erfolgen.  „Wir möchten weiter einen Ort bieten, der Treffpunkt im Ortsteil Ost ist“ – so lautet die Devise für den Standort der Kirche vor Ort in St. Johannes im...

  • Gladbeck
  • 09.07.18
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Politik
Zeigt sich freudig überrascht über die plötzliche Gesprächsbereitschaft des "Eisenbahnbundesamtes" zum Thema "Oberhof": Gladbecks Stadtbaurat Dr. Kreuzer. | Foto: Stadt Gladbeck

"Eiertanz" um den "Oberhof" geht weiter: Eisenbahnbundesamt ist nun doch zu einem Gespräch bereit

Gladbeck/Essen. Der "Eiertanz" in geht in die nächste Runde: Das Eisenbahnbundesamt ist nun doch bereit, mit der Stadt über die Neugestaltung des Oberhofs zu sprechen! Ursprünglich hatten Bahn und Eisenbahnbundesamt der Stadt mehrfach mitgeteilt, dass das Eisenbahnbundesamt mit der Stadt nicht über die Genehmigungsfähigkeit von Planungen wie dem ebenerdigen Übergang für Fußgänger und Radfahrer zwischen Gladbeck-Ost und Stadtmitte sprechen werde. Nach einem schriftlichen Ersuchen von Stadtbaurat...

  • Gladbeck
  • 30.04.18
Überregionales

Gewinner und Verlierer: Bürgernahe Planung?

Die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Horster Straße in Brauck laufen auf Hochtouren, sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Optisch gesehen erhält der Gladbecker Stadtsüden zweifelsohne eine Aufwertung. Doch wie so oft gibt es auch Verlierer. Wie zum Beispiel die 74-jährige Seniorin, die schon seit Jahrzehnten in ihrer Mietwohnung an der Horster Straße lebt: Unmittelbar vor ihrem Balkon wurde vor wenigen Tagen ein Bushaltestellen-Wartehäuschen errichtet, denn die bisher schon bestehende...

  • Gladbeck
  • 01.07.16
Überregionales
„Sauer“ auf die Stadt Gladbeck sind die Anwohner der Straße „In der Mark“ und haben Protestunterschriften gesammelt, nachdem ihre Kritik an den Umgestaltungspläne für ihre Straße ungehört blieb. Letzte Hoffnung der Bürger ist nun SPD-Ratsherr Volker Musiol (6. von rechts), der bei einem Ortstermin Unterschriftenlisten in Empfang nahm und selbst auch bereits „Gesprächsbedarf“ sieht.

Protestunterschriften: "Stadt plant gezielt an Bürgerwünschen vorbei!"

Eigentlich ist die Straße „In der Mark“ eine idyllische Wohnstraße in Stadtmitte. Zwischen der Straße „In der Dorfheide“ und der Kortestraße gelegen und verkehrstechnisch eher von untergeordneter Bedeutung. Doch die Idylle trügt, die Anwohner begehren auf, üben sich in heftiger Kritik. „Die Stadt plant gezielt an unseren Wünschen vorbei,“ ist zu hören . Nein, gegen die Pläne, die Straße mit einem neuen Abwasserkanal zu versehen, haben die Anwohner ja gar nichts. Trotz der Aussicht, dass allein...

  • Gladbeck
  • 21.08.15
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Überregionales

Nächster Bauabschnitt Fußgängerzone: Die Gerüchteküche kocht!

Die Arbeiten im 2. Bauabschnitt zur Neugestaltung der Fußgängerzone in Stadtmitte haben begonnen. Und schon kocht es in der Gladbecker Gerüchteküche, denn die Arbeiten werden von einer Firma ausgeführt, die beim 1. Bauabschnitt nicht in Erscheinung trat. Die Erklärung hierfür ist so einfach wie auch logisch: Die Arbeiten für den 2. Bauabschnitt mussten - so will es der Gesetzgeber - ausgeschrieben werden und am Ende hat die Firma, die jetzt vor Ort aktiv ist, den Zuschlag bekommen, da sie das...

  • Gladbeck
  • 15.05.15
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Überregionales

Bewusster Verzicht auf Fahrradständer?

Die Diskussionen um die Neugestaltung der Gladbecker Fußgängerzone sind um einen Punkt reicher geworden: Bürger beklagen das Fehlen von Radständern im Bereich. Aus dem Rathaus ist zu hören, dass Radständer nicht geplant waren und auch nicht gefordert wurden. Keine Antwort gibt es dagegen auf die Frage, wo denn künftig bitteschön Fahrräder - relativ diebstahlsicher - abgestellt werden können. Fahrräder, die zum Teil den Wert von gebrauchten Klein-Pkw haben. Sollen die Zweiräder demnächst etwa an...

  • Gladbeck
  • 17.10.14
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Ratgeber
Lokaltermin im Bereich der Baustelle in der Gladbecker Fußgängerzone: Bürgermeister Ulrich Roland, Wirtschaftsförderer Peter Breßer-Barnebeck, Ingenieuramts-Mitarbeiterin Britta Pleiss und Ingenieuramtes-Leiterin Sabine Brinkmann (von links nach rechts).
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Fußgängerzone Gladbeck: "Chef" Roland inspizierte die Baustelle persönlich

Vor dem Beginn der jüngsten Sitzung des städtischen Bauausschusses machte sich jetzt Bürgermeister Ulrich Roland persönlich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten zur Umgestaltung der Hochstraße. Ohne Wenn und Aber zog Roland, sozusagen als oberster „Chef“ seitens des Auftraggebers, eine überaus positive Bilanz. So war er des Lobes voll angesichts der Ergebnisse des abgeschlossenen 1. Bauabschnittes, in dem nur noch kleine Restarbeiten und Pflanzmaßnahmen vorgenommen werden müssen. Ab November...

  • Gladbeck
  • 28.08.14
Politik

Bisher nicht mehr als schön-bunte Pläne

Schöne und bunt sind die Pläne zweifelsohne. Aber mehr eben auch noch nicht: In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung wurden die ersten Ergebnisse für die vorgesehene Umgestaltung des Bereiches „Oberhof“ präsentiert. Da, wo bis vor einigen Monaten noch die Busse die Wartesteige anfuhren, soll eine große Grünfläche entstehen, der Busbahnhof wird auf die Grabenstraße „verschoben“, das Parkhaus soll offenbar komplett verschwinden. Und natürlich beziehen die Pläne auch den...

  • Gladbeck
  • 06.02.14
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Politik
Der Gladbecker Stadtplaner Alfred Luggenhölscher fordert eine Überdenkung der Umgestaltungspläne für die Fußgängerzone und eine „Alternativlösung“ an. Ansonsten, so Luggenhölscher, drohe die Fußgängerzone zu einer „Beton- und Gestaltungsmonotonie“ zu werden.
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Umgestaltung der Gladbecker Fußgängerzone: Alternativlösungen gefordert

Gladbeck. Alfred Luggenhölscher, als streitbarer Stadtplaner in seiner Heimatstadt Gladbeck bestens bekannt, schlägt erneut Alarm: „Mit der neuen Fußgängerzone wird den Gladbeckern eine Beton- und Gestaltungsmonotonie zugemutet, ohne eine Alternativlösung mit Folgekostenabschätzung als unverzichtbare Vergleichsebene einer qualifizierten Bürgerbeteiligung vorzulegen,“ übt Luggenhölscher harsche Kritik an den Plänen zur Umgestaltung der Fußgängerzone. Für Alfred Luggenhölscher absolut nicht...

  • Gladbeck
  • 14.01.14
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Überregionales
Ein Anblick, der schon bald Geschichte sein soll: Der „Oberhof“ in Stadtmitte samt kompletten Umfeld soll ein völlig neues Gesicht erhalten.

"Oberhof"-Umgestaltung: Die Meinung der Gladbecker Bürger ist gefragt

Gladbeck. Eine grundlegende Erneuerung erfahren soll das Areal rund um den „Oberhof“ mit dem Haltepunkt Gladbeck-Ost, dem Busbahnhof, der Tiefgarage und dem Fußgängertunnel. Fest steht bereits, dass der Haltepunkt Gladbeck-Ost nach Süden in Höhe des „Oberhofs“ verlagert werden soll. Dabei sollen der Bahnsteig und gleichzeitig auch der Osten Gladbecks künftig ebenerdig erreichbar sein. Dadurch könnte dann der „Oberhof-Tunnel“ geschlossen werden und auch die Rampen wären dann nicht mehr...

  • Gladbeck
  • 12.12.13
  • 1
Überregionales
Für Fußgänger und Radfahrer könnte es bald wieder einen Bahnübergang zwischen Gladbeck-Mitte (Oberhof) und Gladbeck-Ost (Straße "Am Sägewerk") geben.

Aktualisierung "Bahnübergang nach Gladbeck-Ost?": Fußgängertunnel zuschütten?

Gladbeck-Ost. Es klingt fast unglaublich, doch im Rathaus am Willy-Brandt-Platz ist man davon überzeugt, dass künftig ein Übergang für Fußgänger und Radfahrer zwischen Stadtmitte und Gladbeck-Ost ohne Tunnelbenutzung möglich sein wird. Vorschlag des SPD-Landtagsabgeordneten Hübner Dies jedenfalls ist das Ergebnis der Gespräche, die zwischen der Stadt Gladbeck und der Deutschen Bahn geführten wurden. "Wir wollen die Verlegung des Haltepunktes Gladbeck-Ost in Richtung Oberhof als Teil des...

  • Gladbeck
  • 30.07.13
  • 5
Überregionales
Im Frühjahr 2014 sollen die Bauarbeiten für die komplette Neugestaltung der Gladbecker Fußgängerzone beginnen. Zuvor ist nun aber die Meinung der Bürger betreffs der geplanten Maßnahmen gefragt.

Gladbecker Fußgängerzone: Bürgermeinung ist gefragt

Gladbeck. Der Countdown läuft: Wie schon mehrfach berichtet, soll die Gladbecker Fußgängerzone umgebaut und für alle Altersgruppe ansprechend gestaltet werden. Die Innenstadt soll auf diesem Wege mehr Lebendigkeit, Aufenthaltsqualität und nicht zuletzt eine Stabilisierung von Einzelhandel sowie Gastronomie erfahren. Die Realisierung des wohl wichtigsten Projektes für die Stadt Gladbeck im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" wird durch Fördergelder von der Europäischen Union, der...

  • Gladbeck
  • 07.06.13
  • 5
Überregionales
Die Fußgängerzone soll ein neues und vor allen Dingen familienfreundliches Gesicht erhalten. Stolze 3,7 Millionen Euro stehen für die Baumaßnahmen zur Verfügung. Zwar hat ein Architektenbüro schon einen Vorentwurft vorgelegt, doch seitens der Stadt Gladbeck setzt man nun ganz gezielt auf die Einbindung der Bürger in die Planungen. | Foto: Stadt Gladbeck

Umbau Fußgängerzone: Bürgerideen sind gefragt

Gladbeck. Die Gladbecker Fußgängerzone soll ein neues Gesicht erhalten, umgebaut und vor allen Dingen familienfreundlich gestaltet werden. Dies wurde auch von den politischen Gremien bereits beschlossen. Und auch die Finanzierung der unumgänglichen Bauarbeiten scheint gesichert, sind hierfür doch immerhin stolze 3,7 Millionen Euro veranschlagt, die im Sinne der Bürgerschaft „zu verbauen“ sind. Der Großteil aller Kosten wird im Rahmen der Städtebauförderung von der Europäischen Union, dem Bund...

  • Gladbeck
  • 06.11.12
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