Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Überregionales
2016 geht es dem Bürgermeister wieder an den Kragen, äh, Schlips. Dr. Uli Paetzel ist dann jedoch nicht mehr im Amt.

Weiberfastnachtparty ist gerettet und steigt im Glashaus

Die Party zur Weiberfastnacht steigt 2016 wieder im Glashaus, nachdem der Verkehrsverein Herten (VVH) in diesem Jahr auf die Verstaltung verzichtet hatte. Wie berichtet, sah sich der VVH in diesem Jahr aus qualitativen Erwägungen und finanziellen Gründen nicht in der Lage, die Karnevalsfeier für Frauen auszurichten. Deshalb hat der VVH mit der künftigen Pächterin vom Glashaus-Bistro, Linda Ritter, mit dem Ziel verhandelt, das Karnevalsvergnügen für Frauen wieder aufleben zu lassen. Wie...

  • Herten
  • 28.08.15
  • 1
Überregionales
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Scherlebecker Feuerwehr feiert

Beim Scherlebecker Feuerwehrfest gab es eine Menge zu sehen und bestaunen. Rappelvoll war es, die Feuerwehr hatte aber auch eine Menge zu bieten. So wurde beispielsweise eine Rettung simuliert, bei der ein Baum in ein Auto stürzte. Parallel dazu gab es eine Ausstellung. Die Feuerwehrleute informierten mit Schautafeln über die Arbeit ihres Löschzug. Um 18 Uhr begann dann die Erwachsenen-Fete. Da blieb dann auch kein Auge trocken. Hier sind unsere Impressionen.

  • Herten
  • 25.06.12
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
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Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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