Auswanderer

Beiträge zum Thema Auswanderer

Kultur
Kent Cutkomp aus Minneapolis stellt die neue Internationale Deutsche Genealogie Partnerschaft in Unna vor.
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Die Suche nach dem Onkel in Amerika - Ahnenforscher Stammtisch Unna geht internationale Partnerschaft ein

44 Millionen Amerikaner haben deutsche Vorfahren und so ist es nicht verwunderlich, dass sich deren Nachkommen nach Deutschland aufmachen möchten, um hier in den Herkunftsorten ihre familiengeschichtlichen Wurzeln zu finden und Verwandte zu treffen. Doch das ist nicht so einfach. Genau so schwierig ist es für hiesige Ahnenforscher, Verwandte in Amerika ausfindig zu machen. Doch der Ahnenforscher Stammtisch Unna hat einen Weg gefunden. Sie sind eine Partnerschaft mit über 100 anderen...

  • Unna
  • 08.10.18
Kultur
Ein Onkel in Amerika? Die Chance darauf ist groß!
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Dem "reichen" Onkel in Amerika auf der Spur - Vortrag im LWL-Museum Zeche Hannover

Die Lüfterhalle des LWL-Industriemuseums „Zeche Hannover“ in Bochum wurde am gestrigen Donnerstagabend zum Schauplatz für die Ahnenforschung. Im Rahmen der Ausstellung „Vom Streben nach Glück - 200 Jahre Auswanderung von Westfalen nach Amerika“, ließ sich eine interessierte Besucherschar vom Referenten Georg Palmüller von der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund mit Tipps und Tricks zum Einstieg in die Ahnenforschung versorgen. Mit diesem Grundwissen ist es nun...

  • Kamen
  • 05.05.17
Kultur
David Mossman und seine Tochter Kristen freuen sich über familiengeschichtliche Funde im Dortmunder Stadtarchiv.

Dortmunder Ahnenforscherverein half amerikanischer Familie

Als David Mossman, mit Ehefrau Nancy und Tochter Kristen aus Pittsburgh in Pennsylvania nach langem Flug und Anreise mit dem ICE vom Frankfurter Flughafen aus am Dortmunder Hauptbahnhof eintrafen, ahnten sie noch nicht, was sie auf der Suche nach Informationen über ihre von Dortmund nach Amerika ausgewanderten Vorfahren erwartete. Mitglieder des alteingesessenen Dortmunder Ahnenforschervereins „Roland zu Dortmund“ hatten ihre Hilfe versprochen und so wartete Roland-Mitglied Georg Palmüller...

  • Dortmund-City
  • 18.11.16
Überregionales
Neustart auf Mallorca? Oder doch lieber Zeche und A40? Wir freuen uns auf eure Geschichten rund ums Auswandern. | Foto: Hildegard Grygierek / Stephan Petersen

Frage der Woche: In welches Land würdet ihr auswandern?

Endlich Palmen, weiße Strände und farbenfrohe Cocktails so weit das Auge reicht. Für viele Deutsche ist es ein lang ersehnter Traum: Die alte Heimat hinter sich lassen und noch einmal woanders neu anfangen. Diesen Sprung ins Ungewisse zu wagen, erfordert nicht nur Mut, sondern auch ein großes Engagement, was Planung und Finanzierung angeht. Jedes Jahr wandern mehr als Hunderttausend Deutsche aus, verlassen also für unbestimmte Zeit ihre Heimat. Emigrationsziel Nummer eins ist dabei mit Abstand...

  • 12.05.16
  • 35
  • 18
Kultur
Elmar Wichterich präsentiert seine 7-Meter-Ahnentafel

Ahnenforscher Stammtisch Unna hilft bei Ahnentafel

Gemeinsames Forschen, Fachsimpeln und Helfen, stand im Mittelpunkt des Treffens des Ahnenforscher Stammtisches Unna am Donnerstag im Landhaus Massener Heide in Unna-Massen. „Im Kreis von Gleichgesinnten macht die Suche nach den eigenen familiengeschichtlichen Wurzeln viel mehr Spaß!“, sagt Georg Palmüller, der den Stammtisch seit 15 Jahren leitet. Seine Ehefrau Nancy Myers hat sich auf Auswandererforschung spezialisiert und hilft Interessierten, den Lebensweg nach Amerika ausgewanderten...

  • Unna
  • 06.11.15
Politik

Meine Meinung zu Ausländern in Deutschland

Meiner Meinung nach gibt es viele Vorurteile gegenüber Menschen, die ursprünglich aus einem anderen Land stammen. Anstatt unwahre Thesen aufzustellen und über Personen zu lästern, sollte man auf die Personen eingehen und die Fragen, die man sich stellt, klären. Viele denken über die Ausländer, dass sie nur nach Deutschland kommen, um Arbeitslosengeld bekommen zu können. Es gibt bestimmt Menschen, auf die das zutrifft. Aber man kann nicht alle in eine Schublade stecken. Ich finde, man sollte...

  • Kamen
  • 06.02.13
  • 9
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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