Übergangsheime

Beiträge zum Thema Übergangsheime

Politik
Auf dem Foto sind zu sehen: Frau Strotkötter (Diakonie, 3. v.l.), Herr Lehmann (Diakonie, 4. v.l.), Frau Eckenbach MdB (5. v.l.), Herr Römer (Stadt Essen, 6. v.l.) und Herr Berger (Diakonie, rechts) mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Übergangswohnheimes.

Jutta Eckenbach besucht Übergangsheim für Asylbewerber

Die Bundestagsabgeordnete Jutta Eckenbach, Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales, traf Vertreter der Stadt Essen, des Diakoniewerkes Essen und ehrenamtliche Mitarbeiter eines Übergangswohnheimes. Im ausführlichen Gespräch wurden Chancen und Risiken der neuen Gesetzgebung, aber auch positive Beispiele und anhaltende Probleme diskutiert. Das Diakoniewerk Essen arbeitet gemeinsam mit der Stadt Essen an Projekten, die eine gute Versorgung und eine bessere Integration für Flüchtlinge...

  • Essen-Nord
  • 18.12.14
  • 2
Politik
Die ehemalige Walter-Pleitgen-Schule in Frintrop soll in anderthalb Jahren wieder von der Flüchtlingsbelegung freigezogen werden. Nach den Verwaltungsplänen sind dann ausreichend andere Asylunterkünfte außerhalb von Schulgebäuden bezugsfertig.
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Unter Veränderungsbedarf: Standortvorschläge der Verwaltung für Asyl-Unterkünfte

Grüne: Keine wirkliche soziale Balance bei Flüchtlingsunterbringung Die jetzt von der Verwaltung vorgelegte Liste von Standortvorschlägen für neue Flüchtlingsunterkünfte ist aus Sicht der grünen Ratsfraktion so nicht zustimmungsfähig. Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion, stellt fest: „Die Auswahl der Standorte wird dem Anspruch an soziale Ausgewogenheit der Standortverteilung nicht gerecht. Wir halten es für problematisch und veränderungsbedürftig, dass im...

  • Essen-Nord
  • 18.02.14
  • 1
Politik
Die Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner (in weißer Hose) während einer aufgeregten Debatte auf dem Frintroper Markt - noch viele Wochen bevor die ersten Flüchtlingsfamilien tatsächlich in die nahegelegene frühere Walter-Pleitgen-Schule einziehen konnten..
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Flüchtlingsunterbringung in Essen - Lokalpopulismus bei der Standortfindung verhindern

Schön dass mit den verringerten Zugangszahlen von Flüchtlingen auch viele aufgeregte Diskussionen über neue Standorte von Flüchtlingeheimen jetzt in ein ruhigeres Fahrwasser gelangen. Die Grüne Ratsfraktion hat dafür einen klaren Fahrplan. Angesichts der Mitteilung der Essener Sozialverwaltung, dass in diesem Winter keine neuen Behelfseinrichtungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber benötigt werden, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion, Christine...

  • Essen-Nord
  • 18.12.13
Ratgeber
Die ehemalige Dilldorfschule in Kupferdreh-Dilldorf ist eines der Essener Übergangswohnheime für Flüchtlinge.   Foto: Lukas

Essener Übergangswohnheime: Sicherheitsdienst läuft Streife

Die Essener Übergangsheime für Asylsuchende werden nun von einem Sicherheitsdienst (RGE) bestreift. Der Sicherheitsdienst fährt in der Nacht und an den Wochenenden nach dem „Zufallsprinzip“ zu den Heimen. Sicherheit der Flüchtlinge gewährleisten, Ansprechstelle für Beschwerden Aufgabe ist, die Sicherheit der Flüchtlinge zu gewährleisten und Ansprechstelle bei Rückfragen oder Beschwerden der Anwohner zu sein. Sowohl An- als auch Bewohner der Einrichtungen haben darüber hinaus die Möglichkeit,...

  • Essen-Ruhr
  • 11.11.13
  • 1
Politik
Stadtdirektor und Sozialdezernent will wegen der Asylbewerber-Unterkünfte das Gespräch mit den Bürgern suchen. Foto: Hannes Kirchner

Asylbewerber: Pro Bezirk eine Notunterkunft

Die Überprüfung von stadtweit über 25 möglichen Standorten für Asylbewerber-Unterkünfte mittels einer dafür eigens gegründeten Task Force verdichtet sich auf sieben Plätze für neue Notunterkünfte. So hatte es Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold Spaniel vor rund zwei Wochen im Gespräch mit dem Wochen Anzeiger bereits angedeutet. Sieben Standorte sind nun tatsächlich das Ergebnis der Suche, je einer in jedem Stadtbezirk. Die stellte Reinhold Spaniel am Donnerstag offiziell vor. Zuvor hatte...

  • Duisburg
  • 18.10.13
  • 5
Überregionales

Eher Gegenwind als Rückenwind

Als eine Maßnahme ohne Rückenwind der Bürger, bezeichnete Stefan Freitag die Sanierung der Übergangsheime an der Talstraße (siehe nebenstehenden Bericht). So glaubt er, dass der Berichterstattung nun wieder eine Welle von Beschwerdebriefen folge. Nachdem man sich zuvor über die schlechten Wohnbedingungen in den Heimen äußerte, sei jetzt wohl Unverständnis wegen der hohen Investitionssumme zu erwarten. Mehrere Jahre hatte man im Stadtrat diskutiert, um letztendlich diese Lösung zu finden. Ob nun...

  • Velbert
  • 11.08.12
  • 1
Politik

Lentorfstraße wieder als Übergangsheim nutzen?

Laut KURIER-Information brodelt es in Kray-Leithe. Anwohner der Lentorfstraße befürchten, dass das frühere Übergangsheim wieder intensiv genutzt werden könnte, weil aktuell wieder mehr Asylbewerber in Essen vorstellig werden und die vorhandenen Plätze so gut wie ausgenutzt sind. Außerdem befindet sich die Immobilie an der Lentorfstraße baulich in einem guten Zustand. Übergangsheime in Leithe waren einst geschlossen worden, weil die Lokalpolitik u.a. eine Überbeanspruchung des Stadtteils mit...

  • Essen-Steele
  • 04.11.10
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