AKW

Beiträge zum Thema AKW

Politik
Es wird ernst  | Foto: umbehaue

Die Zweite Front
Wagnergruppe marschiert auf Moskau

Die Geister, die ich rief sind da. Die Wagnertruppe marschiert nach Moskau. Große Ziele hatte der Chef Jewgeni Prigoschin der Wagnergruppe ja schon immer. Zunächst machte er sich Hoffnung, auf die Nachfolge von Putin, dann auf ein Amt im Ministerium, oder Regierungschef der Besetzten Gebiete in der Ukraine. Die Wagnergruppe, ist eine Arme für die Drecksarbeit. Ohne Gnade führen sie die Befehle aus. Die Kritik seitens der Wagnergruppe, gegen die Regierung in Russland, mangels Unterstützung und...

  • Essen-Süd
  • 24.06.23
  • 2
Kultur
AKW moderiert "Akkordeon.Klang.Wunder." Hochgeladen von: Andrea-Knefelkamp-West

„AKW – Akkordeon.Klang.Wunder."

Hemer. Auf Einladung der Ebbergkirche Hemer und ihrer Kantorin Meike Pape gestaltet Andrea Knefelkamp-West auf dem Konzertanten Akkordeon am Freitag,  7. Oktober um 19 Uhr zunächst den musikalischen Rahmen der Andacht, die im direkten Anschluss von einem circa 30-minütigen Kurzkonzert ergänzt wird. Für dieses außergewöhnliche und bereits erprobte Format musiziert und moderiert Knefelkamp-West Werke aus ihrem Soloprogramm „AKW – Akkordeon.Klang.Wunder.“ Dabei überrascht sie ihr Publikum immer...

  • Hemer
  • 30.09.22
Politik
Luftangriffe gehen weiter | Foto: umbehaue

Wann explodiert das AKW?
Staatsterror gegen AKW und Europa

Die Lage ist für uns schwer einzuschätzen, aber eine Gefahr ist real. Kämpfe in der Ukraine rund um das AKW in Saporischschja. Russische Truppen sollen nach ukrainischen Angaben das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja unter Feuer genommen haben. Der Beschuss sei von einem wenige Kilometer entfernten Dorf aus erfolgt und habe eine Pumpstation und eine Feuerwache beschädigt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Aber wieso sollen die Russen ein AKW, was sie besetzt haben...

  • Essen-Süd
  • 14.08.22
Politik
Nordstrem "verstopft". | Foto: umbehaue

Solidarität ja aber nicht von allen
Notfallplan Gas ab sofort bis März

Solidarität ja aber nicht von mir, so die ersten Stimmen von den Mitgliedern der EU! Ab morgen reduziert Gazprom weiter die Gas Lieferungen nach Europa auf 20%. Die EU verlangt ab sofort freiwillige Einsparungen von jedem bis März! Doch schon jetzt zeigt sich Widerstand. Solidarität wird von allen gefordert und trotzdem in Frage gestellt. Die Staaten, die schon jetzt kein Gas aus Russland bekommen, wollen ihr Gas nicht für andere EU Staaten abgeben und so selber in Schieflage kommen. Daher gibt...

  • Essen-Süd
  • 26.07.22
  • 3
  • 1
Politik

Heute mal Atomkraft
Weichenstellung zur Energieversorgung war falsch.

Guten Tag, genau schon Schröder SPD/ Fischer Grüne haben die Weichen falsch gestellt. Aber deshalb mußte Merkel ( immer vom Ende denkend Entscheidungen treffend, als Physikerin ??? ) den Unsinn nicht auch noch auf die Spitze treiben indem sie Putin in den A... kroch und auch aus Ehrerbietung wöchendlich eine Kiste Bier schickte. In Anbetracht der Tatsache einem Massenmörder zu füttern muß ich sagen Sie, sowie zustimmende Medien und Parteikollegen haben unser Land verraten. Atomkraftwerke...

  • Hagen
  • 24.07.22
Politik
Alternative Wind, Sonne, Raps  | Foto: umbehaue
3 Bilder

Atomkraft als neue Change
Atomkraft kann eine Lösung sein

Atomkraft nein danke! Das war ein berechtigter Slogan in den späten 70er Jahren. Der hat auch noch immer seine Berechtigung, wie es die Zeit gezeigt hat. Nur um Wasser zu erhitzen, wird Atommüll produziert, bei dem man immer noch nicht weiß wie man damit umgehen soll. Ausstieg vom Ausstieg ist der Slogan dieser Tage. Politiker versuchen die Atomkraft zu retten und reden die Gefahr und die Probleme klein, wie in den 70 er. Nun könnte die Atomkraft aber zu einer Lösung eines bestehenden Problems...

  • Essen-Süd
  • 15.07.22
Politik
3 Bilder

Kalkar-Hönnepel
Hof von Bauer Maas wird renoviert

Der ehemalige Hof des bekannten Brüter-Gegners Josef Maas wird renoviert. Der gesamte Gebäudekomplex soll neu gestaltet werden. Besucher, die durch die Dorfmitte von Kalkar-Hönnepel fahren, werden es bemekt haben: Das landwirtschaftliche Gebäude der Symbolfigur des Brüter-Widerstandes ist von Wildwuchs befreit worden. Erste Aufräumarbeiten finden statt. Es tut sich etwas an dem Gebäudekomplex gegenüber der St.-Regenfledis-Kirche mitten in Kalkar-Hönnepel. Der gesamte landwirtschaftliche Betrieb...

  • Kleve
  • 11.07.22
  • 1
Politik

Keine Steuerbefreiung für AKW!

Atomkraft keine neuen Milliardengeschenke Atomkraftwerksbetreiber müssen seit 2010 für ihren Brennstoff Steuern zahlen – die sogenannte Brennelemente-Steuer. CDU und CSU aber wollen diese Steuer Ende 2016 abschaffen. Damit würden sie den AKW-Betreibern mehr als 5 Milliarden Euro schenken, die für Bildung, Verkehr etc. fehlen. Atomkraft verdient keine weiteren Milliardengeschenke! Unterzeichne hier

  • Oberhausen
  • 19.04.16
Politik
Foto: EWS-Schönau

Atomlobby plant subventionierten AKW-Neubau: Stromrebellen von EWS-Schönau reichen Beschwerde bei EU-Kommission ein

Der Energiekonzern Electricité de France (EdF) will im englischen Hinkley Point eines der größten Atomkraftwerke der Welt bauen. Finanzierbar ist das Projekt aber nur mit massiven Subventionen durch die britische Regierung, die klar gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Die vorhergehende EU-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung diese Atombeihilfen genehmigt. Diese skandalöse Entscheidung öffnet dem Bau neuer Atomkraftwerke in Europa Tür und Tor. Die österreichische Regierung will beim...

  • Dortmund-Ost
  • 20.01.15
  • 1
Politik
An den Abwurf der Atombomben und ihre verheerenden Folgen erinnerten Friedensinitiativen in Dortmund. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Anti-Akw-Demo in Dortmund

Als Überlebender von Hiroshima und Nagasaki mahnte Kazuo Soda, Atomwaffen abzuschaffen und Atomkraftwerke abzuschalten. Dortmunder Friedensinitiativen, darunter auch Greenpeace und das Dortmunder Friedensforum, hatten am Dienstag zum Mahngang in der City anlässlich des Jahrestages eingeladen. Bei der Demonstration zur Erinnerung an den Abwurf der Atombomben erinnert der 82-jährige Japaner an die Katastrophe am Atomkraftwerk Fukushima. "Ich fühle mich verpflichtet, euch darüber zu informieren,...

  • Dortmund-City
  • 07.08.13
Politik
Vor zwei jahren demonstrierten viele Dortmunder, wie hier Leya nach dem Unglück in Fukushima für den Ausstieg aus der Atomkraftnutzung.

Mahngang durch die Innenstadt

Die Dortmunder Friedensinitiativen laden am Dienstag, 6. August um 18 Uhr zu einem Mahngang durch die Innenstadt ein. Sie erinnern damit an die atomaren Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima. Der Gang führt vom Reinoldikrichplatz zum Rathaus mit Stationen an der "Mutter Hiroshima" und am Gingkobaum. Teilnehmer werden gebeten, Regenbogen-Friedensfahnen und -Schals mitzubringen.

  • Dortmund-City
  • 31.07.13
Politik
Veteranen des Widerstandes: Hermann Brendieck, Thomas Velten, Bruno Schmitz, Willibald Kunisch
6 Bilder

40 Jahre Schneller Brüter Kalkar - AKW-Gegner feierten am Kernwasserwunderland

AKW-Gegner feierten am Kernwasserwunderland Aus Anlass des Baubeginns des Schnellen Brüters vor 40 Jahren feierten Atomkraftgegner auf dem heutigen Gelände des Kernwasserwunderlands. Neben Hönnepels Ortsvorsteher Norbert van de Sand waren eine Reihe ehemaliger Aktivisten um Bruno Schmitz, Thomas Velten, Willibald Kunisch und Hermann Brendieck gekommen, um des Baubeginns zu gedenken. Auch Helga Maas, Ehefrau von Bauer Josef Maas, der Gallionsfigur des Widerstandes, war mit ihren Kindern Ursula...

  • Kalkar
  • 24.04.13
  • 4
Politik

SPD: Kein AKW-Schutt nach Herne

Die Herner SPD spricht sich gegen die Behandlung des Bauschutts aus dem Atomkraftwerk Würgassen in der SITA-Anlage in Herne aus. „Bereits in der Sitzung des Umwelt-Ausschusses am 13. März haben wir uns außerordentlich kritisch zur angestrebten Ausweitung der Betriebsgenehmigung geäußert und eine erneute Umweltverträglichkeitsprüfung inklusive einer humantoxikologischen Bewertung des Gesamtbetriebs gefordert“, sagt Udo Sobieski, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat und Mitglied des...

  • Herne
  • 23.03.13
Politik
Ein neuer Meilenstein im Niveau des "Qualitätsjournalismus" Marke WAZ

Montagsdemo gedenkt des 2. Jahrestages der Atom-Katastrophe von Fukushima

Rund 30.000 Menschen demonstrierten allein heute unter dem Motto "Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!" An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen, versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Menschen. An einer Aktions- und Menschenkette im Abstand von 40 Kilometer rund um das AKW Grohnde – einer Fläche in den Ausmaßen der Evakuierungszone um Fukushima – beteiligten sich etwa 20.000 Menschen. Auch in...

  • Essen-Nord
  • 09.03.13
Politik
7 Bilder

Meine Reise zum finnischen Camp gegen das E.on-Atomkraftwerk

Mehrere Tage saß ich in Zügen und Fähren, bis ich in Finnland ankam. Als konsequenter Umweltschützer wollte ich kein Flugzeug besteigen. Stattdessen habe ich die Fahrt durch Seenlandschaften, Nadelwälder, entlang kleiner Inseln und roter Holzhäuser genossen. In netter Gesellschaft zwei weiterer deutscher Greenpeacer konnte ich Stockholm und kleine Städte in Finnland besichtigen. In Hanhikivi, einem abgelegenen Flecken an der Westküste Finnlands, will E.on ein Atomkraftwerk bauen. Inmitten eines...

  • Wesel
  • 13.09.12
  • 2
Überregionales
2 Bilder

Freizeitpark aus dem ehemaligen AKW in Kalkar entstanden.

Ein holländischer Investor hat das komplette ehemalige AKW gekauft. Er hatte die außergewöhnliche Geschäftsidee einen Freizeitpark aus den ungenutzten Hallen und Kühltürmen zu bauen. Von der Bevölkerung und natürlich auch seinen Landsleuten wird das Projekt angenommen, man sieht es an den großen und überfüllten Parkplätzen.

  • Kalkar
  • 30.05.12
  • 2
Politik
Plutonium Pellet glüht durch den eigenen radioaktiven Zerfall | Foto: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Plutonium_pellet.jpg&filetimestamp=20090110194912
2 Bilder

HEUTE!------IN DER ZEITUNG!------AUCH GELESEN?

Deutschland beschließt, nach einer der größten Atomkatastrophen der jüngsten Geschichte aus diesem Wahnsinn allmählich auszusteigen. In Deutschland wirds wieder still um diese Angelegenheit, der Sturm ist vorüber. Die Befürworter halten sich -noch- im verborgenen Winkel. Das Ende um Fukushima ist noch immer nicht abzusehen, wird aber totgeschwiegen. Die Strahlenbelastung weit über die von der japanischen Regierung festgelegte "Todeszone" hinaus ist da und weist auf eine noch unheimlich größere...

  • Goch
  • 14.04.12
  • 15
Politik
Foto: Gerd Altmann  / pixelio.de
3 Bilder

Bundesregierung: Noch kein Zeitplan für Rückholung des Atommülls aus der Asse möglich!

Die Bundesregierung kann derzeit noch keine Angaben darüber machen, wann mit der Rückholung des radioaktiven Abfalls aus dem Atommülllager Asse II begonnen werden kann. Gleichzeitig bekräftigte Ursula Heinen-Esser (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), am Mittwoch im Umweltausschuss aber den gemeinsamen Willen „die Abfälle aus der Asse herauszuholen.“ Quellen: http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_02/2012_071/01.html...

  • Essen-West
  • 09.02.12
Politik
3 Bilder

Proteste zeigen Wirkung: AKW Borssele 2 gestoppt

In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Wahlbündnisses "Essen steht AUF" heißt es: In Borssele in den Niederlanden, auf der beliebten und von vielen NRW-Bürger/innen besuchten Halbinsel Zeeland, hat RWE mit seiner Tochterfirma Essent die Pläne für ein neues Atomkraftwerk „wegen schlechter Marktstimmung“ vorerst auf Eis gelegt. Darin sieht „Essen steht AUF“ einen Erfolg des Protests, der in Essen und vielen Städten im Ruhrgebiet und am Niederrhein laut geworden ist. „In gleicher...

  • Essen-Nord
  • 30.01.12
Politik

Wird NRW den Atommeiler Borssele dulden?

In Nordrhein-Westfalen regt sich Unmut gegen das geplante neue Atomkraftwerk in Borssele (Zeeland): Die Rot-Grüne Landesregierung befürchtet laut Medienberichten, dass NRW bei einem Unfall in dem Meiler massiv betroffen sein könnte. Umweltminister Johannes Remmel warnte in einer öffentlichen Stellungnahme vor den Risiken einer solchen Anlage: "Aufgrund der räumlichen Nähe zum Atomkraftwerk könnten bei einem gravierenden Unfall mit radioaktiven Emissionen und bei entsprechenden Windverhältnissen...

  • Wesel
  • 11.01.12
  • 3
Politik
Der 62-jährige Rentner Hartmut Laue aus Moers-Meerbeck ist erst durch die Berichterstattung in der Rheinischen Post darauf aufmerksam geworden, dass nur 200 km von seinem Wohnort entfernt in Borssele (NL, Zeeland) ein weiteres AKW gebaut werden soll. Kurzfristig möchte er viele Bürger mobilisieren, sich bis Ende der Frist mit Einsprüchen zu beteiligen.

Niederländisches AKW nur 170 km vom Niederrhein, 250 vom Revier - Einspruchsfrist gegen "Borssele 2" bis 12. Januar

"Schlichtweg Wahnsinn" bezeichnet Hartmut Laue, Rentner aus Moers-Meerbeck, was nur knappe 200 km von seinem Wohnort entfernt neu gebaut werden soll. Nach dem Reaktorunglück von Fukushima Anfang diesen Jahres, der nach wie vor weltweit ungeklärten Frage der Endlagerung radioaktiven Abfalls und dem beginnenden Ausstieg vieler europäischer Länder aus der Atomkraft, glaubt der 62-jährige Laue zunächst nicht, was er am Dienstagmorgen (27.12.) in der Rheinischen Post (RP) liest: In Zeeland, einer...

  • Moers
  • 28.12.11
  • 9
Politik
Das Wendland-Andreaskreuz ist Symbol des Widerstands gegen das Endlager in Gorleben
5 Bilder

Greenpeace: Leuchtender Protest für den Ausstieg aus Gorleben

Greenpeace-Aktivisten protestierten heute in Duisburg gegen den für das erste Adventswochenende geplanten Castortransport aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague in das niedersächsische Gorleben. Die Aktivisten informieren am Rande ihres kleinen Demonstrationszugs über die am 26. November geplante Großdemonstration im Wendland und geben Auskunft zu Anlaufstellen für Übernachtung und Verpflegung. Die Aktivisten setzen mit ihrem Fackelzug rund um den Duisburger Innenhafen ein Zeichen als...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.11
Politik

Es geht voran - HEUTE: Netzwerktreffen nach der Montagsmahnwache

Wesel | 27.06.2011 | Berliner Tor Platz | Bereits zu 14. Mal treffen sich heute um 18 Uhr die Weseler Atomkraftgegner zur Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor. Direkt im Anschluss um 19:15 Uhr findet das 2. Netzwerktreffen der Weseler Energieaktivisten statt. Und zwar diesmal hier: Bismarckstr. 12 - 46483 Wesel (WALZ-Räumlichkeiten) (kaum 100m vom Berliner Tor aus gelegen - jeder Interessierte ist herzlich eingeladen) Gerade ging in Wien die Konferenz der Internationalen Atomenergiebehörde...

  • Wesel
  • 27.06.11
Politik
Grüne Fraktion will Merkels Atomgesetz unterstützen. | Foto: dank an Sasch (Sasch-blog)

Stichtag: 25.Juni - Wie grün sind 'Die Grünen' noch? (Diskussion)

Am 25.Juni könnte sich eine Frage beantworten, die Viele sich schon länger stellen. An diesem Tag findet im Berlin ein Sonderparteitag der GRÜNEN zum Atomausstieg statt. Und schon jetzt weht der Fraktionsspitze scharfer Wind aus der gesamten Anti-Atomkraft-Bewegung entgegen, denn offensichtlich beabsichtigen die Parteimächtigen tatsächlich, dem schwarz/gelben Atomausstiegsgesetz zuzustimmen. Damit nicht genug, die Fraktionsspitze bezeichnet den Merkelausstieg (2022) sogar als 'bessere...

  • Wesel
  • 18.06.11
  • 1
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