Behindertenrechtskonvention

Beiträge zum Thema Behindertenrechtskonvention

Politik
Ulli Briehn (li.) vor seinem Porträt, das in der Ausstellung zu sehen ist, und Oberbürgermeister Thomas Kufen im Rathaus der Stadt Essen. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
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Inklusion
Berührende Texte und Fotos zum Thema Behinderung im Rathaus

Nach der erfolgreichen Premiere in der Marktkirche zeigt die Aktion Menschenstadt, das Behindertenreferat der Evangelischen Kirche in Essen, ihre Ausstellung „Bin auch ’n Mensch“ vom 18. bis 28. Oktober im Rathaus. Die 11 ausgewählten Porträts von Essenerinnen und Essenern geben in berührender Weise wieder, wie das Thema „Behinderung“ in unserer Stadt wahrgenommen wird. Zu dem Buch, das Grundlage der Präsentation ist, haben auch Oberbürgermeister Thomas Kufen und Stadtdirektor Peter Renzel...

  • Essen
  • 18.10.22
  • 2
Ratgeber

Inklusion: In der Kita klappt es, in der Schule nicht

Die UN-Behindertenrechtskonvention wurde 2006 verabschiedet. Sie setzt sich dafür ein, dass die Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen aufhört und sie als vollwertige Bürger in der Gesellschaft anerkannt werden. Die Konvention fordert die Inklusion, also die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben. Deutschland und 170 weitere Länder haben sich verpflichtet, das umzusetzen. In Deutschland leben etwa zehn Millionen Menschen mit einer Behinderung, das sind...

  • Hattingen
  • 16.02.17
Politik
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„Inklusion darf nicht scheitern“

Gemeinsam haben Elternverbände in NRW den folgende Brief an alle Lehrerinnen und Lehrer in NRW verfasst. Seit nunmehr 30 Jahren kämpfen wir Eltern von Kindern mit Behinderung für gemeinsames Lernen und gegen den Zwang zur Sonderschule bzw. Förderschule. Wir kämpfen für das Recht unserer Kinder, in der Mitte der Gesellschaft zu leben – und dort auch aufzuwachsen. Vor mehr als sechs Jahren hat die UNO-Vollversammlung in ihrer Behindertenrechtskonvention dieses Recht auf Inklusion bestätigt. Seit...

  • Marl
  • 19.04.13
Politik

Exklusion behinderter Schülerinnen und Schüler an Wittener Schule

In den Ruhr-Nachrichten vom 31. Oktober 2012 ist in dem von Dietmar BOCK verfassten Artikel "Eltern wollen kurze Wege" zu lesen: "Zum Thema Inklusion erklärte Schweppe (Schuldezernent in Witten - CR), dass es schwierig wird, künftig Förderschüler mit emotionalen und sozalen Defiziten in einer Regelschule zu integrieren. Weitere Schwierigkeiten sind wegen notwendiger, kostenintensiver Baumaßnahmen zu befürchten. 'Die größte Barriere ist die Barriere in den Köpfen,' pointierte allerdings die...

  • Witten
  • 31.10.12
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