Duisburger Akzente 2016

Beiträge zum Thema Duisburger Akzente 2016

Kultur
Duisburger Akzente - Nah und Fern, Kunstorte entdecken © Kreative Impressionen, Christoph Niersmann
79 Bilder

Duisburger Akzente - Der etwas andere Rundgang durch Ruhrort - Kunstorte entdecken

Samstag, 12. März, 16 Uhr, Start in Ruhrort am Museumsschiff Oscar Huber, Leinpfad, 47119 Duisburg... Die Eckdaten standen fest, die Einladung wurde weitergeleitet, und so kamen am Ende neben Andrea Gruß-Wolters, noch Markus Kriesten und meine Wenigkeit neben vielen, weiteren Kunstentdeckern zusammen. Für mich war es auch ein Stück weit eine kleine Zeitreise, eine Reise in längst vergangene Jahre meiner Jugend. Die Duisburger Akzente fanden in diesem Jahr schwerpunktmäßig in Ruhrort und dem...

  • Duisburg
  • 31.03.16
  • 13
  • 16
Kultur

der Hafen im Cafe Kaldi

"WEGE UND WERTE SCHAFFEN. 300 JAHRE HAFENBAU UND HAFENWIRTSCHAFT IM RAUM DUISBURG 1716–2016" war der Vortrag überschrieben, der gestern im Cafe Kaldi zu hören war. Ruhrort (seit 1716) und Alt-Duisburg (seit den 1830–er Jahren) entwickelten sich dank neuer Möglichkeiten überregionalen Handels zu bedeutenden Hafenplätzen. Es begann mit Steinkohle von der Ruhr. Zugleich mit der Entstehung eines nordwesteuropäischen Wirtschafts-raumes vor dem Ersten Weltkrieg wuchsen die Hafenanlagen an Ruhr und...

  • Duisburg
  • 04.03.16
  • 1
  • 2
Kultur

Resonanzraum Tausendfensterhaus

Das Tausendfensterhaus entstand in den 1920er Jahren als Verwaltungsgebäude der Stahlindustrie in direkter Nachbarschaft zum größten Binnenhafen der Welt. Mit einer Licht-Wort-Projektion, die zwischen 18 und 20 Uhr an die Außenwand gestrahlt wird, beteiligt sich Sigrid Sandmann an den diesjährigen Akzenten. Sandmann gibt hier fragmentarische Wörter und Sätze von Leuten aus Ruhrort und Duisburg wieder. Dies ist ein unspektakulärer Akzente-Beitrag, an dem man unter Umständen achtlos vorbeifährt,...

  • Duisburg
  • 02.03.16
Kultur

Auch in Übersee - ein Vortrag

Im 19. Jahrhundert nahm Duisburg eine bedeutende Stellung in der deutschen Tabakindustrie ein. So gab es beispielsweise im Jahre 1829 13 Tabakfabriken in der Ruhrgebietsstadt. Zwei Jahre später wurde ein Sechstel des gesamten Imports unbearbeiteter Tabakblätter in Preußen in Duisburg weiterverarbeitet. Fabrikanten wie Carstanjen und Böninger haben ihre Spuren hier hinterlassen - bis heute. Die Tabakfabrik Böninger unterhielt sogar eine eigene Reederei und ein Einkaufshaus in Baltimore / USA -...

  • Duisburg
  • 02.03.16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.