Eitelkeit

Beiträge zum Thema Eitelkeit

Kultur
Das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ wird am Montag, 21. November, im LUX aufgeführt. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Tom Teuer Theater

Kindertheater am Sonntag, 20. November
„Des Kaisers neue Kleider“ im Ratinger LUX

Die Kindertheaterreihe im städtischen Jugendzentrum LUX (Turmstraße 5, Ratingen) geht in die nächste Runde: Das Theater Tom Teuer zeigt am Sonntag, 20. November, 15 Uhr, das Stück „Des Kaisers neue Kleider“, ein Märchen von Hans Christian Andersen über die Eitelkeit und Leichtgläubigkeit in barockem Gewand. Es lebte einmal ein Kaiser, der liebte schöne Kleider so sehr, dass er sein ganzes Geld dafür ausgab. Dabei vergaß er, sich um sein Volk und sein Kaiserreich zu kümmern. Und es lebte zur...

  • Ratingen
  • 04.11.22
Überregionales

Achtung, lassen Sie mich durch, ich helfe!

Helfen wollen momentan sehr viele Menschen. Die Hilfsbereitschaft ist so groß, wie selten nicht. Dies wurde auch auf der zweiten Flüchtlingskonferenz letzte Woche deutlich . Doch mit der großen Bereitschaft tauchen natürlich auch Probleme auf, denn die ganzen Hilfsaktionen müssen koordiniert werden. Dass das nicht ganz so einfach ist und die koordinierenden Organisationen vor eine große Aufgabe stellt, erscheint logisch. Eigentlich zumindest. Trotzdem fühlen sich manche Organisationen oder auch...

  • Moers
  • 07.10.15
  • 2
  • 2
Kultur
3 Bilder

René Sadowski in der Ausstellung Provokation im Kunststern 2014 Marl

René Sadowski aus Marl setzt sich beim Thema »Provokation« mit überzogene Eitelkeit auseinander. Das Bild, „no-t-eitel“ das dies veranschaulichen soll ist äusserst aufwendig geschaffen. Man muss schon intensiv an das Bild herantreten um alle Einzelheiten zu erkennen. Eitelkeit (lat. vanitas) ist die übertriebene Sorge um die eigene körperliche Schönheit oder die geistige Vollkommenheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität oder die Wohlgeformtheit des eigenen Charakters. Die...

  • Marl
  • 18.11.14
Überregionales

„Grandseigneur“ ( für Peter O. )

Peter hatte ein lautes Organ. Oft erinnerte er mich an einen grosspurigen Fußballtrainer. Wenn er dann aber von seinen Eltern erzählte, lächelte nur noch sein schmaler Mund, der sich in einer Linie verlor, während sich sein Blick verengte. Dabei hatte er als Kind verschmitzte Augen. Natürlich, auch seine Eltern behaupteten für ihn, ihren Sohn, „das Beste“ zu wollen. Ich aber behaupte, es gibt genug Eltern, die „das Beste“ von ihren Kindern einklagen, um so ihre eigene Eitelkeit zu befriedigen....

  • Arnsberg
  • 03.02.13
Politik

Es wird höchste Zeit

Die Revier-Kommunen, sonst eher in Eifersüchteleien und Eitelkeiten verfangen, haben sich verbündet, um unter anderem etwas gegen den gravierenden Fachkräftemangel in der Region zu tun, der schon in wenigen Jahren zu massiven personellen Engpässen in den Stadtverwaltungen, aber ebenso in der Wirtschaft führen könnte. Herne hat sich diesem Kreis jetzt angeschlossen, und das ist gut so. „Wir wollen beitragen und von den anderen Städten profitieren“, gibt OB Horst Schiereck zu verstehen. Jetzt...

  • Herne
  • 27.03.12
Kultur

Gehsse inne Stadt, watt macht dich da satt

Als Herbert Grönemeyer vor ca. 30 Jahren erstmals seine Liebeserklärung an die Currywurst sang, wurde in vielen Familien noch regelmäßig gekocht und – das war wichtig – zu festen Zeiten gemeinsam gegessen. Koch- und Backrezepte vererbten sich innerhalb der Familie, ohne dass hiervon schriftliche Aufzeichnungen existierten. Niemand ließ sich auf kulinarische Wagnisse ein, denn es ging in erster Linie darum, die hungrigen Mäuler seiner Lieben zu stopfen. Quengelnde Kinder wurden mit den Worten...

  • Herten
  • 04.11.11
  • 13
LK-Gemeinschaft
Reinoldinos Meinung!

Ab jetzt mit Durchblick

Reinoldino ist jetzt alt – und das sogar mit ärztlichem Attest. Denn seit gestern thront eine Brille auf der Nase. Lange hat Reinoldino das ständige Augenknibbeln und -zwinkern auf die Arbeit vor dem Computer und der üblichen Bürobeleuchtung geschoben. Schließlich konnte er alles Entfernte sehr gut sehen. Beim Rundum-sorglos-Check folgte dann die Ernüchterung – oder sollte es besser heißen: der Durchblick? „In Ihrem Alter ist das ganz normal“, sagte die Ärztin. In ihrem Alter!? Leicht brüskiert...

  • Dortmund-Nord
  • 04.10.11
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