Entwicklungskonzept

Beiträge zum Thema Entwicklungskonzept

LK-Gemeinschaft

Schleuse Brienen & Co.
Entwicklungskonzept - WSV wünscht Beteiligung

Aus der Abteilung Umwelt, Technik und Wassertourismus, Dezernat Entwicklung Nebenwasserstraßen, Wassertourismus der Bonner Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) erreichte mich gestern eine Nachricht, die neue Hoffnungen weckt. Die Behörde erklärt den Wunsch, bei der Erarbeitung eines neuen Nutzungskonzepts für die Bundeswasserstraße beteiligt zu werden. Damit wendet sich das Amt einer strategisch-konzeptionellen Planung der Nebenwasserstraße mit einem Beteiligungsprozess der...

  • Kleve
  • 12.05.23
Politik

Den Vorort Brambauer im Blickwinkel
Öffentliches Forum zur Zukunft Brambauers

Der Stadtteil Brambauer im Fokus: Am Donnerstag (27. April) sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem öffentlichen Forum eingeladen, um gemeinsam am Stadtentwicklungskonzept Brambauers mitzuwirken. Während der Veranstaltung sollen Maßnahmen und Ziele entwickelt und im Anschluss konkret formuliert werden, damit zur positiven Entwicklung des Stadtteils beigetragen werden kann. Allerdings reichen Formulierungen nicht aus, die Umsetzung ist entscheidend. Ort: Bürgerhaus Brambauer...

  • Lünen
  • 23.04.23
  • 3
  • 3
Wirtschaft

"Waterfront Spoyland" entsteht
Von der Vision zum Entwicklungskonzept

KLEVE/NRW. Das Entwickler-Konsortium now . Spoyland . soon hat sich gegründet. Diese Drei haben den Anfang gemacht: Ein Unternehmer aus Borken, der namentlich noch nicht genannt werden will, der Wohnbauunternehmer Ludger van Ackeren aus Bedburg-Hau und der ehrenamtliche Klever Helmuth Plecker. Alle drei sehen sich als Visionäre und arbeiten aktuell an Konzepten, mit denen das Quartier Spoyland entlang des Schifffahrtsweg Kleve-Rhein wieder belebt werden soll. Es entsteht aktuell die Projektidee...

  • Kleve
  • 31.03.23
Politik
Silke Ossowski, Vorsitzende des Stadtentwicklungs- und Planungsausschusses  | Foto: © SPD- Gelsenkirchen
4 Bilder

Potential für beteiligte Stadtteile
Integriertes Entwicklungskonzept Schalke-Nord – Ossowski und Ünalgan (SPD) sehen großes Entwicklungspotential

Der Stadtentwicklungs- und Planungsausschuss beriet in seiner Sitzung am Mittwoch, 03. Februar, 2021 über das Integrierte Entwicklungskonzept Schalke-Nord (IEK). Mit dem IEK ist ein Erneuerungsprozess für den Stadtteil Schalke-Nord sowie Teilen von Bismarck verbunden, der zunächst auf acht Jahre angelegt wird und ein Programm von 42 Einzelmaßnahmen zur Stabilisierung und Revitalisierung der Gebietskulisse vorsieht. Die Maßnahmen umfassen sowohl bauliche, als auch sozial-integrative und...

  • Gelsenkirchen
  • 05.02.21
Wirtschaft
Das Entwicklungskonzept zur Nachqualifizierung Rotthausen kann auf der Homepage der Stadt Gelsenkirchen nachgelesen werden. | Foto: Stadt GE

Soziale Stadt
Rotthausen wird aufgewertet

Der Verwaltungsvorstand unter der Leitung von Oberbürgermeister Frank Baranowski hat jetzt den Weg für ein überarbeitetes integriertes Entwicklungskonzept für den Stadtteil Rotthausen frei gemacht. Damit kann das Quartier als Fördergebiet im Programm Soziale Stadt angemeldet werden. Eine entsprechende Vorlage wird dem Rat der Stadt zur Beschlussfassung vorgelegt. Insgesamt werden im Förderzeitraum rund 22,6 Millionen Euro in das Stadtquartier fließen. Zur Aufnahme von Gebieten in das Programm...

  • Gelsenkirchen
  • 29.11.19
Wirtschaft
Regierungspräsidentin Dorothee Feller hat Bürgermeister Carsten Wewers einen Förderbescheid über 513.000 Euro übergeben. | Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de

Oer-Erkenschwick: Förderbescheid über 513.000 Euro

Regierungspräsidentin Dorothee Feller hat Bürgermeister Carsten Wewers einen Förderbescheid über 513.000 Euro übergeben. Mit dem Geld wird die Stadt Oer-Erkenschwick unter anderem die im Rahmen des Entwicklungskonzeptes Innenstadt anfallenden Kosten für die Konzepterstellung, das Citymanagement oder Bürgerbeteiligungen finanzieren. Außerdem soll die Herstellung eines Quartierplatzes unterstützt werden. In den Folgejahren sind in dem Gesamtprogramm zur Verbesserung des Ortskerns insbesondere die...

  • Oer-Erkenschwick
  • 02.10.19
Politik

Zukunftsszenario für Dortmund 2030: jung, dynamisch, tatkräftig

Die positiven Trends der Dortmunder Bevölkerungsentwicklung nachhaltig zu stärken ist der Leitgedanke des Zukunftsszenarios „Dortmund 2030“, das der Verwaltungsvorstand in seiner letzten Sitzung beraten hat. Die Bevölkerungszahl soll in den nächsten Jahren stabil bleiben und kann sogar leicht steigen. Damit dies gelingt, setzen die Planer der Stadtverwaltung auf eine weiter zunehmende Attraktivität der Stadt und damit auf Wanderungsgewinne. Andererseits schreitet der demografische Wandel voran....

  • Dortmund-City
  • 09.04.18
Überregionales
Bilder: Karl Heinz Lehnertz -  Von links nach rechts:  Eckart Kröck, Leiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Bochum, Bezirksbürgermeister Manfred Molszich, Karsten Schröder Planungsgruppe Stadtbüro Dortmund, Stadtbezirksvorsitzender Serdar Yüksel
3 Bilder

Stadtentwicklung: SPD Wattenscheid veranstaltet Bürgerforum zum Thema ISEK

Kein Thema beschäftigt die Menschen vor Ort mehr als die Entwicklung ihres eigenen Stadtteils. In Zuge dessen weckt das Integrierte Städtebauliche EntwicklungsKonzept (kurz: ISEK) immer mehr Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Unter dem Motto „Gesundes Wattenscheid - Familienfreundlich und generationengerecht“ ist das Ziel des ISEK-Konzeptes die städtebauliche Erneuerung und soziale Stabilisierung des Stadtteils voranzubringen. Einen besonderen Fokus legt das ISEK-Konzept auf die...

  • Wattenscheid
  • 28.11.16
  • 1
Politik

Entwicklungskonzept zur Steuerung des Einzelhandels in Dorsten

2009 legte die Stadt Dorsten erstmals ein städtebauliches Entwicklungskonzept zur Einzelhandels- und Zentrenentwicklung vor. Die veraltete Datenbasis und veränderte Rahmenbedingungen machten eine Aktualisierung erforderlich. Auf Grundlage einer erneuten handelswirtschaftlichen Erhebung und gutachterlichen Einschätzung des Einzelhandels legt die Stadt nun das aktualisierte „Entwicklungskonzept zur Steuerung des Einzelhandels in der Stadt Dorsten“ (kurz: Einzelhandelskonzept) vor. Das...

  • Dorsten
  • 11.07.16
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Politik
Liste der Schwachpunkte der Innenstadt: http://die-stadtgestalter.de/files/2016/03/schwachstellen-innenstadt.pdf

Wie soll die Bochumer Innenstadt attraktiver werden?

Die Bochumer Innenstadt hat es schwer. Gegenüber den benachbarten Innenstädten von Essen und Dortmund sowie dem Ruhrpark kann das Einzelhandelsangebot der Innenstadt nicht mithalten. Dafür ist das Angebot an Geschäften und Ladenflächen im Ruhrpark und den benachbarten Städten im Verhältnis zur Bochumer Innenstadt zu groß und zu vielfältig. Beim Wettlauf „Wer hat die beste Einkaufsstadt?“ bleibt für Bochum hinter Essen, Dortmund und dem Ruhrpark immer nur der vierte Platz. Aber es gibt andere...

  • Bochum
  • 05.03.16
  • 9
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Politik
Sanierungsgebiet Wattenscheid | Foto: Stadt Bochum

Stadt will 9,6 Mio. Fördermittel bei der Sanierung von Wattenscheid verschenken

Erst beauftragt die Stadt eine teure Untersuchung, die klären soll, ob es sinnvoll ist für die Innenstadt von Wattenscheid Sanierungsmaßnahmen (gem. §136 ff. BauGB) zu ergreifen und dafür ein Sanierungsgebiet einzurichten. Dann plötzlich will sie es doch nicht mehr, weil zur Durchführung der erforderlichen Maßnahmen 1,5 neue Stellen bei der Verwaltung eingerichtet werden müssten. Und das obwohl der Ergebnisbericht bestätigt, dass es massive städtebaulichen Missstände in der Wattenscheider...

  • Bochum
  • 26.09.15
  • 2
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Überregionales
Gemeinsam mit Pastoralreferent Ludger Schollas (links) und dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Klemens Hasenberg (rechts) stellte Propst André Müller jetzt das Pfarreientwicklungskonzept „Gott und den Menschen begegnen“ vor. Ein Konzept, nach dem es in Gladbeck ab dem Jahr 2020 mit „St. Marien“, „St. Lamberti“ und „St. Josef“ nur noch drei katholische Kirchen geben wird. | Foto: Kariger

Bistum zwingt zum Sparen: Bald nur noch drei katholische Kirchen in Gladbeck

Die Zahl der Mitglieder ist sei Jahren rückläufig, die Zahl der Gottesdienst besucher ebenfalls, einhergehend damit mangelt es an Geld. Dazu kommt noch die demographische Entwicklung der Bevölkerung, gleichzeitig ein schneller Rückgang an pastoralem Personal und ein neues Buchhaltungssystems. Diese Umstände haben die Verantwortlichen an der Spitze des Bistums Essen aufgeschreckt und sie verlangen nun von den Pfarreien im Bistum erhebliche Einsparungen. Davon ist auch die Großpfarrei St....

  • Gladbeck
  • 25.08.15
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