erster Weltkrieg

Beiträge zum Thema erster Weltkrieg

Kultur
"Der Zusammenbrechende" Hermann Lickfeld (1898-1941) | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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Zum Volkstrauertag - auch das kann Kunst: mahnen
Es herrscht wieder Krieg vor unserer Haustüre - es ist Zeit, zur Besinnung zu kommen!

Zum Volkstrauertag kann Bildende Kunst in vielfältiger Weise dazu dienen, zum Nachdenken und Mahnen anzuregen. Hier unserer Beispiel: Titel: "Der Zusammenbrechende" Beschreibung der Kunstwerks: Inmitten eines Waldstücks in der Ruhrtalstadt Mülheim, das als Ehrenfriedhof reserviert ist, steht eine überlebensgroße Skulptur, die das Leiden und den Verlust durch Krieg und Konflikte symbolisiert.  Diese Skulptur ist eine eindrucksvolle und symbolträchtige Darstellung, insbesondere im Kontext des...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.11.23
  • 5
Kultur
Während die Männer an der Front gekämpft haben, trugen die Frauen dazu bei, dass es weiterhin Nachschub an Kriegswichtigen Gütern gab. Diese Frauen arbeiteten beispielsweise im Walzwerk. | Foto: Stadtarchiv Duisburg

„Duisburg im Ersten Weltkrieg“
Vortrag im Stadtarchiv im Rahmen der Reihe „Stadtgeschichte donnerstags“

Impressionen aus Wirtschaft und Technik bietet Prof. Dr. Manfred Rasch am Donnerstag, 27. Oktober, in einem Bildvortrag unter dem Titel „Duisburg im Ersten Weltkrieg“. Die Veranstaltung in der Reihe „Stadtgeschichte donnerstags“ findet in Kooperation mit der Mercator-Gesellschaft ab 18.15 Uhr in der DenkStätte des Stadtarchivs am Innenhafen, Karmelplatz 5, statt. In dem Bildvortrag soll die Duisburger Heimatfront betrachtet werden, an der besonders Frauen ihren „Mann standen“: sei es auf...

  • Duisburg
  • 24.10.22
Vereine + Ehrenamt
Bei einem Empfang wurden stellvertretend rund 40 Sammler geehrt, die die Arbeit der Kriegsgräberfürsorge unterstützen.  | Foto: Schützenverein Wesel-Fusternberg 1841 e.V.

Erinnerungskultur und Verständigung
Landtagspräsident ehrt Fusternberger Schützen

„Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“ ist der Leitspruch des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK). Der Präsident des Landtags André Kuper und Thomas Kutschaty, Landesvorsitzender des VDK, haben jetzt Spendensammler des Volksbundes für ihren Beitrag zur Umsetzung dieses Mottos und für ihre Arbeit für die Erinnerungskultur und Verständigung ausgezeichnet. Bei einem Empfang im Plenarsaal wurden am 25. Oktober, stellvertretend für alle engagierten Helfer, rund 40 Sammler...

  • Wesel
  • 27.10.21
Kultur
Die Verantwortlichen freuen sich über die Erscheinung des neuen Buchs über den Eltenberg. Foto: Jörg Terbrüggen

Neues Buch: Eltenberg - Eine kulturhistorische Wanderung
Mehr als ein Wanderbuch

"Wir konzentrieren uns auf kulturhistorische Projekte und da ist der Eltenberg hier am Niederrhein das absolute Highlight. Was wir hier landschaftlich und kulturell vorfinden ist sensationell. Mehr geht eigentlich nicht." Karl-Peter Wiemer vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz kam aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Dazu hatte er auch allen Grund, denn der Verein hat gerade das Buch "Eltenberg - Eine kulturhistorische Wanderung" herausgegeben. Dabei war die...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.08.19
Kultur
Da das Schuljahr bald endet, wollen die Schüler ihre Eindrücke der gemeinsamen Kursfahrt nach Auschwitz in einer Abschlusspräsentation darstellen. | Foto: privat

"Ein paar Schritte bis zum Tod"
Projektkurses des Gymnasiums Voerde präsentiert seine Eindrücke aus Auschwitz

Der Projektkurs „Gegen das Vergessen“ des Gymnasiums Voerde lädt am Sonntag, 16. Juni, ab 18 Uhr zu einer Abschlusspräsentation in die Aula der Schule, Am Hallenbad 33, ein. Ein Jahr lang hat sich der Kurs mit dem Thema Holocaust beschäftigt. von Emiliy Kobinger (Q1, GV) Die 25 Schüler befassten sich ausgiebig mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Machtergreifung und darüber hinaus. Im Rahmen von verschiedenen Projekten erarbeiteten sie sich Wissen...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 06.06.19
Vereine + Ehrenamt
Das Mahnmal wurde im Sommer 1987 von Dieter Ommerborn, Düsseldorf, entworfen und mithilfe der Friedensgruppe Voerde errichtet. | Foto: Archiv

Zum Gedenken an die Opfer
Anlässlich des 74. Jahrestages des Kriegsendes: Gedenkfeier am 8. Mai am Buschmannshof in Voerde

Die diesjährige Gedenkfeier am Mahnmal Buschmannshof, Am Kindergarten (Nähe B8), anlässlich des 74. Jahrestages des Kriegsendes findet am Mittwoch, 8. Mai, um 16.30 Uhr statt. Marlies Wellmer, ehemals Sprecherin der Friedensgruppe Voerde, lädt zusammen mit Schülern des Gymnasiums Voerde sowie Bürgermeister Dirk Haarmann und dem Heimatvererin Voerde zum Gedenken an die Opfer von Terror, Gewalt und Krieg ein. Dort, wo sich heute die Wohnsiedlung Buschmannshof befindet, stand in den Kriegsjahren...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 02.05.19
Vereine + Ehrenamt
Nahmen das frisch restaurierte Denkmal in Augenschein: V.l.: Steinmetz Martin Dickel, Bürgermeister Stephan Rotering, Sparkassendirektor Tobias Laaß, Heike Kleinweischede, Vorsitzende des Heimatvereins, und Beate Brumberg, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bergkamen-Bönen. | Foto: Schwalbert
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Heimatverein
Denkmal auf Friedhof Flierich restauriert - Spende der Sparkasse

Für das Denkmal auf dem evangelischen Friedhof in Flierich, das an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs erinnert, war es höchste Zeit: „Einige Namen waren schon ganz verwittert und nicht mehr zu entziffern“, erzählt Heike Kleineweischede, die Vorsitzende des Heimatvereins Kerspell Fle-ik e.V.. Witterung und Abgase hatten dem Sandstein stark zu schaffen gemacht, und schon seit 2014 bemühte sich der Heimatverein, das Denkmal wieder Instand zu setzen. Mit einer großzügigen Spende der Sparkasse...

  • Kamen
  • 14.01.19
Kultur
Die Schüler Franziska Graaf und Philipp Terhorst  stellten den reichlichen Besuchern das Thema vor. | Foto: Dirk Kleinwegen
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Ausstellung Leistungskurs Geschichte
„Fake-News“ im ersten Weltkrieg

Schüler beschäftigten sich mit der Propaganda vor 100 Jahren Vor 100 Jahren, genau am 11. November 1918, endete der Erste Weltkrieg. Anlässlich dieses Jahrestages haben die Schüler des Leistungskurses Geschichte, des Gymnasiums Aspel, eine Ausstellung zum Thema „Rees im ersten Weltkrieg – Unsere Heimat im Bild der Propaganda konzipiert.“ Christoph Gerwers eröffnete die Ausstellung mit einigen, nur schwer vorstellbaren Zahlen: „40 Staaten und fast 70 Millionen bewaffnete Menschen standen sich...

  • Rees
  • 28.11.18
LK-Gemeinschaft
Die 70 Zentimeter hohen Buchstaben wurden mit Sprühkreide aufgebracht.
Foto: Henschke
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Werdener Gymnasiasten gedenken der Gräuel des Ersten Weltkriegs
100 Jahre später

Im Gymnasium Essen-Werden wird Erinnerungskultur großgeschrieben. Lehrer Dominik Krister und die Fachschaft Geschichte stehen für ein aktives Bemühen, die Schrecken der Vergangenheit nie in Vergessenheit geraten zu lassen. Auf dem Schulhof erinnern drei Stolpersteine an die Opfer des Nationalsozialismus. Jüdischen Gymnasiasten: Jacob Herz, Hans Simon und Felix Steeg. Herz und Steeg waren aber nicht nur Gymnasiasten an der Grafenstraße, sie waren auch Frontsoldaten im Ersten Weltkrieg....

  • Essen-Werden
  • 19.11.18
  • 1
Politik
Wesel im Ersten Weltkrieg: Tausende Freiwillige pilgerten in die Garnisonsstadt Wesel, um in den Ersten Weltkrieg zu ziehen. 
 | Foto: Stadtarchiv Wesel

Prof. Dr. Ralf-Peter Fuchs (Uni Duisburg-Essen) am 21. November in der Volkshochschule Wesel
„Der Erste Weltkrieg als regionalgeschichtliches Thema am Niederrhein und an der Ruhr“

Vor fast genau 100 Jahren endete am 11. November 1918 der 1. Weltkrieg mit der Niederlage der Achsenmächte Deutschland und Österreich-Ungarn. Damit endet der erste durch die indust-rielle Massenfertigung geprägte, moderne Krieg in Europa. An den verschiedenen Fronten wurden nahezu 10 Mio. Soldaten getötet und viele weitere verwundet. Wesel war als traditionelle preußische Garnisonsstadt am Rhein vom Krieg in besonderer Weise betroffen. Hier erlebte man den Krieg in einer außergewöhnlichen...

  • Wesel
  • 14.11.18
Kultur
Alfons Zimmer hat in seiner Familiengeschichte die Spuren des Ersten Weltkriegs gefunden. | Foto: Zimmer
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Das Ende des Ersten Weltkriegs jährt sich am 11. November zum 100. Mal – und erinnert daran, dass Frieden ein zerbrechliches Gut ist

„Das Ende des Ersten Weltkriegs jährt sich am 11. November zum 100. Mal. Dieser Jahrestag wird in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen“, ist der Eindruck von Alfons Zimmer, der seine Kindheit und Jugend in der Eifel verbracht hat, aber seit 25 Jahren in Bochum lebt und als Pastoralreferent in Gefängnissen tätig ist. Er selbst hat sich auf Grundlage seiner Familiengeschichte näher mit dem Thema befasst. Zimmer, 1956 geboren, berichtet von Erfahrungen, wie sie viele wenn nicht die meisten...

  • Bochum
  • 26.10.18
Kultur

Heft 3/2018 des „Schlüssel“ erschienen

Die neue Ausgabe der vom Bürger- und Heimatverein Hemer e.V. herausgegebenen Heimatzeitschrift „Der Schlüssel“ ist im September erschienen. Direkt zu Beginn widmet das Heft seinem kürzlich im Alter von 87 Jahren verstorbenen Ehrenvorsitzenden, Hermann-Josef Geismann, einen würdigen Nachruf und weist dabei auf seinen Einsatz als Architekt, Politiker und Künstler hin. Aus der Vielzahl seiner zahlreichen Werke, wie Zeichnungen und Aquarelle, stammt auch die auf dem Titel des Heftes wiedergegebene...

  • Hemer
  • 18.09.18
Überregionales
Autor Henri Schmidt hat sich in seinem neuen Buch "Revolution in Velbert" mit dem Ende und der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg beschäftigt.
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„Ein bedeutender Hauch in der Geschichte!“

Autor Henri Schmidt thematisiert in seinem neuen Buch die wichtige Rolle des Arbeiter- und Soldatenrates in Velbert In seiner bereits fünften Buchveröffentlichung widmet sich der Historiker und Autor Henri Schmidt erneut einem lokalhistorischen Thema. Unter dem Titel „Revolution in Velbert. Die Tätigkeit des Arbeiter- und Soldatenrates 1918/1919“ schildert der Velberter die dramatischen Ereignisse vor und nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. „Es ist zwar nur ein Hauch in der deutschen...

  • Velbert-Langenberg
  • 09.07.18
Kultur

Interessantes aus dem neuen „Schlüssel“

Mit einer umfangreichen Folge wird der im vorigen Heft begonnene Bericht „Kriegsdienst und Erlebnisse im Ersten Weltkrieg an der Westfront“ des jungen Soldaten Bernhard Limper auf 36 Seiten fortgesetzt. Robert Gräve hat zu der diesjährigen von Juli bis September im Felsenmeer-Museum stattfindenden Sonderausstellung unter dem Titel „Ein Hemeraner Künstler“ im Gespräch mit Grete Camminadi ein Porträt der ausstellenden Künstlerin gefertigt, in dem er auch einige ihrer Arbeiten vorstellt. Von...

  • Hemer
  • 02.07.18
Kultur
Auf Spurensuche begibt sich das Theater Thesth mit ihrem neuen Stück "Gegen das Vergessen" unter anderem mit Michael Bückert und Andrea Weikam.
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Gegen das Vergessen

 Theater Thesth präsentiert neues Stück „Kommt, wir wollen sterben gehen“-Das könnte die inoffizielle Hymne der Soldaten des ersten Weltkrieges gewesen sein. Millionen Soldaten fielen, gerieten in Gefangenschaft oder kehrten verwundet, physisch wie psychisch, in die alte Heimat zurück. „Spurensuche - Gegen das Vergessen“- So lautet das aktuelle Stück der Theatergruppe Thesth aus Frohnhausen, die damit eben an diesen grausamen Krieg die Erinnerung auf diese Weise wach halten will. „Unser Stück...

  • Essen-West
  • 08.05.18
Kultur

Erlebnisse im Ersten Weltkrieg

 Auf Frieden und Völkerverständigung verweist das Titelfoto des ersten Heftes im neuen Jahr der Heimatzeitschrift „Der Schlüssel“ mit dem Grab von Robert Schuman (1886 – 1963), der einst die Grundlagen des vereinten Europa gelegt hat. Vor 100 Jahren, als der Erste Weltkrieg sich seinem Ende zuneigte, sah das noch anders aus. Auf 27 Seiten werden unter dem Titel „Kriegsdienst und Erlebnisse im Ersten Weltkrieg an der Westfront“ die Aufzeichnungen des jungen Soldaten Bernhard Limper...

  • Hemer
  • 10.04.18
Kultur
Schnellzug aus Hamburg bei der Durchfahrt in Uedem um 1913

Eisenbahn am Niederrhein - Schnellzug aus Hamburg fuhr einst durch Uedem

Für alle Eisenbahnfreunde ist der Vortrag von Claus Weber (LVR), im Bürgerhaus Uedem, am Dienstag, 27. Februar, um 19.30 Uhr sicherlich ein wichtiger Termin. UEDEM. In der niederrheinischen Landschaft sind noch zahlreiche Relikte früherer Eisenbahnen erhalten, auch wenn sie teilweise unscheinbar daherkommen. Mit seiner Nähe zu den Niederlanden und am Rhein gelegen war der Niederrhein seit alters her ein verkehrsreicher Raum. Schon die Römer bauten hier Straßen, durch die Fossa Eugeniana sollten...

  • Goch
  • 22.02.18
Ratgeber
Hier ein kleiner Überblick!
49 Bilder

Ausflugtipp - Das Ehrenmal in Gelsenkirchen

* 3. März 2016 Am Ehrenmal Gelsenkirchen In einem Rätselspiel vor wenigen Tagen...fragte ich euch, ob jemand weiß, wo das hier ist!?! Natürlich waren nicht diese - eindeutig erkennbaren - Bilder zu sehen, sondern erst nur 2 Fotos und nach und nach bis zu 7 Fotos! Das siebente Foto zeigte dann das - von Elmar richtig geratene - Ehrenmal in Gelsenkirchen! Was es dazu zu sagen gibt, könnt ihr sicher am besten bei WIKIPEDIA nachlesen! Das Ehrenmal in Gelsenkirchen-Buer ist ein Denkmal!!! Es...

  • Gelsenkirchen
  • 09.04.16
  • 37
  • 32
Ratgeber

Stadtführung am Samstag: Goch und die Folgen des Krieges

Bei der nächsten öffentlichen Stadtführung in Goch am kommenden Samstag, 9. April, geht es um die Zeit des 2. Weltkrieges. Als die Alliierten die Stadt besetzten, bedeutete das für die Bevölkerung teils empfindliche Einschränkungen. Der wenige noch intakte private Wohnraum musste teilweise kanadischen, englischen und französischen Truppen zur Verfügung gestellt werden. Das und mehr ist Thema bei Stadtführerin Herta Tapp. Die Führung beginnt um 11 Uhr, die dauert etwa 90 Minuten. Treffpunkt ist...

  • Goch
  • 04.04.16
  • 2
Politik
Beim Otto Wels Preis zeigt die SPD wenig Fingerspitzengefühl.

Otto-Wels-Preis der SPD - Kein Fingerspitzengefühl bei der Namensgebung

Der "Otto-Wels-Wettbewerb" der SPD, bei dem sich engagierte Jugendliche dieses Jahr kreativ mit der Zukunft Europas auseinandersetzen sollen, ist gerade in der heutigen Zeit sehr sinnvoll. Eine bittere Ironie ist allerdings die Wahl des Namensgebers. Otto Wels hat im Jahr 1914 zusammen mit der gesamten SPD-Reichstagsfraktion ausgerechnet den Kriegskrediten zustimmte, welche jene Waffen finanzierten, mit denen das Deutsche Kaiserreich Europa dann in den ersten Weltkrieg stürzte. Auch in der...

  • Dortmund-Ost
  • 18.02.16
Vereine + Ehrenamt
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Spurensuche im Aaper Wald

Der Kulturkreis Gerresheim veranstaltete am Samstag, 7. November, unter der Leitung von Peter Schulenberg eine Themenwanderung zu den „Spuren des Ersten und Zweiten Weltkriegs im Aaper Wald". Im beliebten Düsseldorfer Naherholungsgebiet Grafenberger und Aaper Wald haben sich zahlreiche Spuren aus der Zeit der militärischen Vorbereitung des Ersten Weltkriegs aus preußischer Zeit und aus dem unmittelbaren Geschehen des Zweiten Weltkriegs erhalten. Vielen Geschichtsinteressierten ist dieser Teil...

  • Düsseldorf
  • 08.11.15
  • 2
Politik
Die Ausstellung zeigt u.a. Texte und Fotos aus Marls Partnerstädten
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Marl und seine Partnerstädte im Ersten Weltkrieg, Ausstellung in der insel-VHS bis zum 11. Oktober

Die Geschichtswerkstatt der insel-VHS hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten in Zusammenarbeit mit den Partnerschaftsvereinen intensiv mit dem Ersten Weltkrieg beschäftigt. Die Ergebnisse der Projekte münden in einer gemeinsamen Ausstellung, die jetzt im Alten Lesesaal und im insel-Forum zu sehen ist. "Lobenswerte Arbeiten" Die Stadt Marl hat die Ausstellung „Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs in Marl und seinen Partnerstädten Creil, Pendle, Zalaegerszeg und Kusadasi“ in der...

  • Marl
  • 01.10.15
  • 3
Kultur
5 Bilder

St. Symphorien Militärfriedhof

Der St. Symphorien Militärfriedhof befindet sich etwa 2 km östlich von Mons in der belgischen Provinz Hainault. Der Friedhof wurde von deutschen Truppen im August 1914 nach der Schlacht bei Mons angelegt und bis November 1918 auch von diesen betrieben. Bei Kriegsende im November 1918 befanden sich 245 deutsche und 188 alliierte Gräber auf dem Friedhof. Durch Umbettungen aus umliegenden Friedhöfen stieg die Zahl der Gräber auf heute 284 deutsche Gräber und 229 – darunter 65 Unbekannte –...

  • Arnsberg
  • 13.09.15
  • 2
  • 4
Kultur

3D-Ausstellung zum Ersten Weltkrieg

Männer mit Gasmasken im Schützengraben, ein Verwundeter im Lazarett, Soldaten in einem zerstörten Dorf, ein gefallener Kamerad auf dem Feld, ein stolzer Pilot im Flieger - die Fotografien der Ausstellung „Front 14/18“ führen nah an das Kriegsgeschehen. Für den eigentlich verblüffenden Effekt aber sorgt eine Spezialbrille. Sie eröffnet dreidimensionale Räume, bezieht so den Betrachter scheinbar in das Kriegsgeschehen vor 100 Jahren ein. Möglich wurde „Front 14/18“ durch die in einem Privatarchiv...

  • Dortmund-City
  • 29.05.15
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