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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Diese Hoffnung gilt für Jeden!
Hoffnungsschimmer

Hoffnungsschimmer Wenn tiefe Dunkelheit mich umfängt, wenn kein Stern die Nacht durchdringt, dann eine Stimme zu mir spricht: „Ich bin bei dir, ich verlass dich nicht!“ Und die Gewissheit hüllt mich ein wie ein Mantel, schützend und warm, dass ich nicht verlassen, nicht alleine bin, dass eine helfende Hand mir in aller Not beisteht! Der Glaube hilft weiter, lässt die Dunkelheit verblassen, zeigt mir den Weg über steinige Strassen. Und wie der Schimmer am Horizont erblüht, auch die Hoffnung...

  • Schwelm
  • 27.03.24
  • 1
Kultur
Plasmolen, etwa 1920. Das Haus vom Förster Jan Kellendonk

Das Haus meiner Ahnen, ein Gedicht

Für Monika E. Das Haus, in dem mein Großvater und Vater geboren wurden, überlebte den Krieg nicht. Die Gegend zwischen Maas und Rhein wurde besonders stark getroffen. Es scheint zu geben Gegenden / die Krieg niemals gekannt Wo Haus und Mensch nicht heimgesucht / von Bomben und von Brand Das Haus von meinen Ahnen, ach / ich hätt’es gern gezeigt Und nicht auf einem Foto bloß / weil spurlos es verschwand => Mehr, aber anders...

  • Bedburg-Hau
  • 26.03.24
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Natur + Garten
2 Bilder

Frühlingserwachen
Winters Flucht

Winters Flucht Dem Winter ward der Tag zu lang, ihn schreckt der Vogel Lustgesang; Er horcht und hört´s mit Gram und Neid, Und was er sieht, das macht ihm Leid. Er sieht der Sonne milden Schein, Sein eigner Schatten macht ihn Pein. Er wandelt über grüne Saat Und Gras und Keime früh und sprach: “Wo ist mein silberweißes Kleid, Mein Hut, mit Demantstaub bestreut?” Er schämt sich wie ein Bettelmann Und läuft, was er nun laufen kann. Und hinterdrein scherzt Jung und Alt In Luft und Wasser, Feld und...

  • Essen-Ruhr
  • 26.03.24
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Kultur

Alles ist möglich im Hasenalltag!
Kleiner Künstler

Kleiner Künstler Ein Hasenkind schwitzend im Bettchen sitzt, eine fiese Grippe hat es erwischt. Die ganze Familie im Nebenraum malt Ostereier in rot, gelb, blau. Keiner hat Zeit für das kranke Kind, drum holt es sich aus dem Vorrat geschwind ein paar Eier, etwas Farbe, einen Pinsel dazu und probiert das Malen im Bette. Oje? Was nun? Eier und Bett werden voll gekleckst, ob doch ein Künstler in dem kleinen Hasen steckt? Blaue Tupfen auf gelbem Grund malen das Ei grün - ist das gesund? Rote...

  • Schwelm
  • 24.03.24
  • 1
  • 3
Kultur

Ahnung von der Ewigkeit
Am Himmel

Am Himmel Es sind des Himmels zeitlose Gestirne, die uns spenden Licht und Wärme. Sonne, Mond, zahllose Sterne grüßen aus unendlicher Ferne. Sie schenken Trost, hüllen mit ihrem Schein uns alle schützend in ihrem Lichte ein. Und suchen wir die Ewigkeit, so finden wir sie im Sternenzelt. Jeder einzelne Stern dort oben wacht hell leuchtend über uns, Nacht für Nacht. Des Tages Licht, der Sonne Strahl sind Lebensbegleiter für uns am Tag. Der Mond dagegen oft unsere Einsamkeit sieht, die uns in der...

  • Schwelm
  • 23.03.24
  • 1
Natur + Garten
Heckenrose, oder Hundsrose, am 20. März 2024

Erste Heckenrose, ein Gedicht

Die Heckenros‘ entfaltet sich / die Knospe grün umhegt Vom kleinen Spalt nur zögerlich / das zarte Rot sich regt Ein ganzer Tag mit Sonnenschein / für zarte Seelen nichts Die Nacht führt eher leichter ein / wenn Morgentau sich legt => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 20.03.24
  • 1
Kultur

Sie können vernichten, aber auch heilen:
Worte

Worte Worte sind in jeder Sprache das Gerüst für Lob und Tadel. Worte der Liebe oder als Segen dürfen und sollen stets weiter gegeben werden! Zu jedem Wort gehören Ohren, Geist und Herz um zu verstehen. Auch im tiefsten Schmerz streichelt jeder warme Satz die Seele, dort, wo ich alle Worte ungefiltert fühle. Böse Worte haben schnelle Flügel - sie verbreiten sich und kommen nicht wieder! Darum achte auf deine Worte, auf die Sprach’, auf dass sie nicht verletze. Sie verleihen dir große Macht und...

  • Schwelm
  • 19.03.24
  • 1
Kultur
Foto: Manfred Richter bei Pixabay

Mein Freund, der Baum
Jahresringe

Jahresringe Am Waldrand vor einem gefällten Riesen bestaune und zähle ich seine Jahresringe. Diese Lebensringe in des Baumes Herzen sind Jahr um Jahr mit ihm gewachsen. In Zeiten der Not ganz schmal und fein, ineinander verwoben verlaufen sie eng. War das Wetter gut, genügend Nahrung für ihn da, sieht man einen kräftigen Ring in diesem Jahr. Jahresringe - ein Baum wächst nicht nur in die Höh, er wird auch breit und stark, so dass ich seh, ob er gesund und widerstandsfähig ist und all die...

  • Schwelm
  • 18.03.24
  • 2
  • 2
Natur + Garten
Der Rhein bei Grieth

Der Rhein am Niederrhein

Der Rhein am Niederrhein Vom Rhein, den Hölderlin einst sah / sprach er ein mächtig Wort Und reich an Gold er ehemals / flussabwärts liegt der Ort Der lange Strom auch machte reich / die Städte dicht an dicht Was soll ich sagen hier vom Fluss? / er fließt in einem fort Hölderlin: Die Hymne „Der Rhein“. Sie zählt zu seinen „Vaterländischen Gesängen“. Gold: zum Beispiel Karlsruhe, im 19. Jahrhundert bis zu 5 Kilo Gold jährlich => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 17.03.24
  • 1
Kultur
Man Strolling with a Boy Carrying Flowering Branch, von
Kitagawa Fujimaro (1790-1850). CC0 1.0 Universal. The Cleveland Museum of Art.

Lu Kai ( - 504). Geschenk und Gedicht für (seinen Freund) Fan Ye

Ich pflück‘ und schicke Blüten, botenweis, Ein Briefchen auch, zu meinem Freund, gen Nord. Im Süden, hierzulande, ist nicht viel Den Frühlingszweig, hier einen, schick‘ ich fort 折花逢驛使,寄與隴頭人。江南無所有,聊寄一枝春。 "Gen Nord": Im Original wird eine Gebirgskette namentlich genannt. Stellen Sie sich die Überquerung vom Brennerpass zu Fuß vor, mit dem Unterschied zwischen Winter und Frühling in wenigen Tagen. => Mehr Übersetzungen...

  • Bedburg-Hau
  • 16.03.24
  • 1
Kultur

Verschenken mit Ebay-Kleinanzeigen

Nun, wer mit Ebay was verschenkt / bekommt auch was zurück Ein Dankeschön ist dir gewiss / das reicht schon für dein Glück Doch manchmal wirst du überrascht / und hast was in der Hand Was Selbstgemachtes bleibt bei dir / nachdem verschwand das Stück => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 14.03.24
  • 1
Kultur
Album of Landscape Paintings Illustrating Old Poems: Scholar under a Pine Tree, Hua Yan (Chinese, 1682–c. 1765). Cleveland Museum of Art, CC0 1.0 UniversalCreative Commons License

Wang Bo, 647-675, Der Wind

Der Wind Geschwind heran / der kühle Wind frischt auf | für mich noch mehr / die Landschaft rein und klar Treibt Nebel fort / zeigt Bach und Häuser fern| schiebt weg den Dunst / zeigt Bergespitzen bar Er kommt und geht / lässt Spuren nicht zurück | bewegt und ruht / genau wie er‘s beliebt Der Tag sich neigt / und Berg und Wasser still | für dich dann er / den Kiefern Stimme gibt 詠風 王勃 肅肅涼風生,加我林壑清。 驅煙尋澗戶,捲霧出山楹。 去來固無跡,動息如有情。 日落山水靜,為君起松聲。 => Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 13.03.24
  • 1
Kultur
Tulpen und Kirschzweige

Gesteck zum Frühling, ein Gedicht

Die Tulpen aus dem Garten sind / noch frisch und voller Tau Die Marmorplatte glänzend schliff / ein Steinbetrieb aus Hau Die Vase kommt aus Hasselt her / ihr Einsatz selten ist Doch wo sie Kirschenzweige fand / verrät nicht meine Frau Es sind also drei Dörfer der Gemeinde Bedburg-Hau gemeint: Till (Till-Moyland), Hau (der bekannte Steinmetz) und Hasselt. Der 花盗人, はなぬすびと, hana-nusubito, oder „Blumendieb“ wird hier natürlich mit einem Augenzwinkern verwendet. Ich war erstaunt, dass der Begriff in...

  • Bedburg-Hau
  • 12.03.24
  • 1
Kultur
Alte Postkarte aus Japan, Pflücken der Maulbeerbaumblätter für die Seidenraupen.

Weng Juan, Sommeranfang auf dem Land (XIII. Jahrhundert)

Sommeranfang auf dem Land (nach dem Mondkalender der 4. Monat) Die Hügel grün allüberall / so weiß und voll der Fluss Der Kuckuck, ruft den Ruf landein / wie Rauch der Regenguss Am Ende Mai hier auf dem Land / kaum jemand ist da faul Die Seidenraupe grad‘ versorgt / der Reis gepflanzt sein muss 綠遍山原白滿川,子規声里雨如烟。鄉村四月閒人少,才了蚕桑又插田。 四月, der 4. Mondmonat, Ende Mai, Anfang Juni, Anfang vom Sommer. 桑 ist der Maulbeerbaum, womit die Seidenraupen gefüttert werden. Fehlt leider aus "Platzmangel". 子規, hier:...

  • Bedburg-Hau
  • 10.03.24
  • 1
Kultur
Aus der Serie "Schöne Frauen aus Morioka" (盛岡の美人), Postkarte Japan, etwa 1926.

Wang Jian, Dichter aus der Tang-Zeit. Die junge Braut

三日入廚下,洗手作羹湯。未諳姑食性,先遣小姑嘗。 Am dritten Morgen sie zur Küche geht Sich Hände wäscht, kocht Suppe für den Tag Unsicher ist sie wie wird abgeschmeckt Die Schwägerin, soll sagen ob sie’s mag Nach altem Brauch muss die neue Schwiegertochter drei Tage nach ihrer Heirat in die Küche gehen, um Mahlzeiten zu kochen. Wie in vielen alten Kulturen zieht die Braut in das Haus des Bräutigams und herrscht die Schwiegermutter über die junge Frau. An diesem dritten Tag weiß sie natürlich noch nicht ob sie den...

  • Bedburg-Hau
  • 08.03.24
  • 2
  • 2
Kultur
Mono-no aware, das Pathos der Dinge

Kong Shaoan (577-622), Fallende Blätter

Fallende Blätter Noch früh im Herbst / ach Wind die Blätter reißt Getrieben sind / ein Herz gleich dem der reist Im Wirbelflug / bloß nicht zur Erd‘ herab! Fern ihrem Hain / sie fühlen sich verwaist 早秋驚落葉,飄零似客心。翻飛不肯下, 猶言惜故林。 Eine alte fernöstliche Abhandlung über Poesie erlaubt dem Dichter, denen eine Stimme zu geben, die nicht sprechen können, und Dinge zum Leben zu erwecken, die unbelebt sind. Die französische Übersetzung (bei Paul Demiéville, Anthologie de la poésie chinoise classique, S....

  • Bedburg-Hau
  • 08.03.24
  • 1
Ratgeber

Frühling, neu gesehen

Nach einer Star-Operation Die Augenbinde wird entfernt / ich habe freie Sicht Ein Bild entfaltet sich vor mir / es gleicht dem alten nicht War gestern noch mit Patina / ist heute restauriert! Ist aufgefrischt, die Farben bunt / im schönsten Sonnenlicht => Mehr, aber anders...

  • Bedburg-Hau
  • 07.03.24
  • 1
Kultur

Wir alle haben solche Erinnerungen!
Erinnerungen an das Glück

Erinnerungen an das Glück Wenn frühmorgens mich schon tiefe Trauer überkommt, wenn die Dunkelheit meinen Tag zu trüben scheint, wenn Sturzbäche an Tränen verschleiern meinen Blick, der sich dann nur noch in die Vergangenheit richt’, wenn mich der See meiner Tränen will ertrinken lassen, dann versuche ich mich selbst wieder zu fassen: Ich trockne die Tränen, schaue bewusst umher, suche einen Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht daher. Ich betrachte eine Blume mit ihren leuchtenden Farben,...

  • Schwelm
  • 05.03.24
  • 1
Kultur
Postkarte aus Japan, um 1926. Serie "Schöne Frauen aus Morioka" (Präfektur Iwate). Fräulein Monochiyo, wie unten links zu lesen ist.

Fräulein Momochiyo antwortet. Schöne Frauen aus Morioka, vor 100 Jahren

So traurig, Ha!, wie kann das sein? Die Pflanzen sprießen auf *) Die Ernte überreichlich wird, erfolgreich der Verkauf! **) Was nützt es mir zu schlafen mit dem Kissen voller Geld? ***) Ich hätte lieber neben mir ein‘ Schatz der zu mir hält! ****) *) 植り出てくりや (aus dem beigefügten Lied) **) 世中は豊かどこもかしこもみなはん昌 (idem) ***) お札枕に寝たくもないが (aus einem anderem Lied, Tanko Bushi, Bergwerkerlied) ****) 主と添寝がしてみたい (idem, abgewandelt) Wie die im =>vorigen Beitrag  verwendeten Postkarte, entstammt diese der...

  • Bedburg-Hau
  • 05.03.24
  • 3
  • 2
Kultur
Privatbesitz. Aus der Serie "Schöne Frauen aus Morioka", vor 1926. Links unten steht "Kotoyo", ein Mädchenname.

Eine Dienstmagd in Japan, vor 100 Jahren; ein Gedicht

An Fräulein Kotoyo Nun kicher' nicht und halte still / und dreh nicht ständig rund Die Herrin lieh' dich heute aus / für eine kurze Stund' Ganz fein gemacht als schöne Maid / mit einer Weile Freud' Und abends Tränen, nur "Mama" / entweicht aus deinem Mund => Mehr... Denkend an die beliebte Serie "Oshin". Postkarten aus der Serie "Schöne Frauen aus Morioka" stellen vermutlich Schritte aus einem Reihentanz dar, und zwar aus einem Erntetanz.

  • Bedburg-Hau
  • 03.03.24
Kultur
bild: Ikaika bei Pixabay

So kostbar,wenn sie mir begegnet!
Herzenswärme

Herzenswärme Herzenswärme einer Haltung entspringt, die im Anderen das Gute sucht und sieht! Wärme, aus dem Herzen kommend strahlt und ist soviel mehr als ein einzelnes Wort sagt: Sie sieht den Kern, der in Jedem steckt und ganz behutsam sie diesen weckt. Sie erwartet von Keinem große Taten - sie streichelt sanft, hat gelernt zu warten. Herzenswärme sich oftmals bescheiden versteckt, manchmal nur in den Augen man sie entdeckt. Oder auch in einem Paar offenen Ohren, die einfach nur geduldig...

  • Schwelm
  • 03.03.24
  • 3
  • 2
Reisen + Entdecken
Eines meiner kleinen Gedichte. 
Foto Pixabay gratis
10 Bilder

Ein paar Verse nur
Wehmut im Herzen ❤️

Früh am Morgen: Der Sonne schwimme ich am Morgen entgegen fand eine Bucht ganz weit abseits gelegen noch gestern drückte Schwüle den Tag so schwer heute geht ein Wind sanft streichelnd über das Meer Am Mittag: Heute geht viel Stille und Ruhe umher Gicht schäumend-Bug weiß geflockt mit wachen Blick sehe ich segelndes Schiff gleich blickend auf ein gewaltiges Riff Am Abend: Schon bald verglühend die Sonne Meeresgetaucht nun die Nacht den Tag nahm- weil er verbraucht Ein Sternenglanz will sich...

  • Bochum
  • 03.03.24
  • 23
  • 7
Kultur
Alte Postkarte aus Japan, mit dem Berg Yôtei-San im Hintergrund. Dieser Berg wird der Fuji von Hokkaidô genannt.

Die Zeiten ändern sich! Gedicht von He Zhizhang (659-744)

Es ist ein Seufzer: „Die Zeiten ändern sich!“. Es ist wahr, leider selten zum Guten. Aber das Schicksal hält eine Tröstung bereit, nämlich: „und wir ändern uns in ihnen“. Wenn diese Änderungen nur langsam genug stattfinden, sind wir selber anders geworden und empfinden das Neuartige, das uns eigentlich fremd erscheinen müsste, gar nicht so fremd oder abwegig und wir können ihm sogar etwas abgewinnen. Bald gehört das „Fremde“ zum Alltag und auch die Alten, zum Beispiel, gucken nur noch aufs...

  • Bedburg-Hau
  • 01.03.24
  • 1
Kultur
Leider nicht die Kalligaphie des Gedichts. Im linken Teil sehen Sie die beiden Schriftzeichen für "Himmel" und "Erde". Im Gedicht stehen sie im 3. Vers an 2. und 3. Stelle.

Chen Zi’ang (etwa 660-702). Auf einer Anhöhe.

Der Dichter Chen Zi‘ang steht auf einer Anhöhe, wo er über die Zeit nachdenkt, worin es tugendhafte Könige gab, die tapfere Generäle und weise Männer um sich versammelten. Die Zeit, in der der Dichter lebt, ist leider nicht so reich an solchen Menschen. Wir wissen, dass Chen Zi‘ang am Anfang der goldenen Tang-Zeit lebte, in einer Zeit, die zwar auch Kriege kannte, aber einen Höhepunkt der chinesischen Kultur darstellt. Aber es stimmt, was er in der zweiten Zeile schreibt, er kannte die Größen...

  • Bedburg-Hau
  • 28.02.24
  • 1
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