Heranwachsende

Beiträge zum Thema Heranwachsende

Vereine + Ehrenamt
Ein Teil der Teilnehmer nach der Veranstaltung sowie Sandra Hopf (Creditreform), Trainerin für Lebensplanung (4.v.r.), Justin Springer, Dualstudent und Projektbegleiter (3.v.r.) bei den SF 61, und SF 61-Projektentwickler Hans Walter von Oppenkowski (r.).Fotos: privat
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Berufsorientierung für Heranwachsende aus sechs Ländern
Lebensplanung lernen bei Sportfreunden Brackel 61

Mitten in den Sommerferien hatten jetzt die Akteure des Projekts „Anpfiff zur Vielfalt und Integration“ des Fußballvereins SF Brackel 61 die Teilnehmer*innen zum zweiten, praktischen Teil der im Frühjahr gestarteten Aktion „Berufsorientierung“ geladen. Nachdem man sich zuvor mit vielen notwendigen Fragen rund um den Computer beschäftigt hatte, ging es nun ans Eingemachte der Lebensplanung. "Wir haben mit den Teilnehmer*innen die häufig entstehende Kluft zwischen Wünschen und Realisierbarem...

  • Dortmund-Ost
  • 20.08.19
Überregionales

Jugendliche Randalierer mussten ihren Rausch im Polizeigewahrsam ausschlafen

Zunächst taten sich zwei junge Burschen, 16 und 18 Jahre alt, in der Nacht zu Freitag bei einer Ruhestörung in der Elsässer Straße hervor, sie zeigten sich gegenüber den Beamten aggressiv, riefen Beleidigungen und verließen schließlich nur widerwillig die Örtlichkeit. Wenig später und eine Straße weiter kühlten sie ihr Mütchen an einem Vogelhaus und Anwohner riefen die Polizei, die gegen 1.10 Uhr an der Bushaltestelle Mühlhauser Straße erneut auf die Randalierer traf. Lauthals krakeelend und...

  • Hagen
  • 21.07.17
Kultur

Rezension zu Tomi Ungerer: Kein Kuss für Mutter

Kleine Kinder werden groß: Katzenjunge Toby Tatze mag keine Küsse. Erst recht nicht von seiner Mama. Das sagt er ihr ziemlich deutlich am Frühstückstisch und auch kurz später, als es zur Schule geht ,so dass diese traurig ist und der Vater wütend. Die Hausaufgaben sind natürlich nicht gemacht, und weil Vater den Sohnemann per Auto trotz kaputter Scheibe zur Schule bringt, kann er sie auch nicht im Bus abschreiben. Überhaupt ist Toby ein Unruheherd: Ständig spielt er Streiche, paßt nicht auf,...

  • Hagen
  • 02.10.15
Politik

Warum benötigen immer mehr junge Menschen eine gesetzliche Betreuung? – Ein Erklärungsversuch eines Sozialarbeiters und Kommunalpolitikers.

Es ist schön zu lesen, dass im Hochsauerlandkreis (hoffentlich) genügend gesetzliche Betreuer und Betreuerinnen vorhanden sind, die sich um die jungen Menschen kümmern, die schon zu Beginn des Erwachsenseins auf ein Abstellgleis geschoben wurden. Der Grund ist meistens der Finanzdruck in den Kommunen, der immer größer wird. Gerade in den Jugendämtern wird dadurch die Messlatte für die gesetzlich zustehende Sozialleistungen immer höher gesetzt und das besonders in der Altersgruppe ab 18 Jahren....

  • Arnsberg-Neheim
  • 30.01.15
Überregionales

Da ist guter Rat teuer.

Wer kennt diese schablonenhaften Sätze nicht, die innerhalb von Familien immer wieder zu lebhaftenDiskussionen führen: Ich mein`es doch nur gut". Oder "Ich will doch nur das Beste für dich." Dabei wollen die Jungen schon die Ratschläge der Altvorderen hören (klar, nicht alle). Aber man kann nicht erwarten, dass sie sich auch danach richten. Das müssen sie selber entscheiden, wenn sie das Alter erreichen, wo sie das könnnen. Wenn Eltern sich gar nicht äußern würden, fänden viele das traurig. -...

  • Essen-Süd
  • 21.05.11
  • 18
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