Monokulturen

Beiträge zum Thema Monokulturen

Natur + Garten
Regenwürmer sorgen duch ihre Gänge dafür, dass Regenwasser in den Boden eindringen kann und nicht schnell oberflächlich abfließt.
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Von unschätzbarem Wert: Die Bodengesundheit
König Charles macht(e) es vor

König Charles war schon vor Jahrzehnten ein engagagierter Naturschützer und Pionier bei der Umsetzung ökologischer Ideen. In seinem Buch "Harmonie" (2010)  betont  er die Bedeutung der ökologischen Landwirtschaft für die Zukunft der Menschheit  und sieht in dem sorgsamen Umgang  mit den  Böden, denen  wir 90 % unserer Nahrungsmittel verdanken, den Schlüssel für die Lösung vieler  Umweltprobleme, mit denen wir uns heute herumschlagen müssen. "Obwohl Liebig das Gegenteil demonstriert hat,...

  • Essen-West
  • 10.12.22
  • 9
  • 1
Natur + Garten
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Feldhasen auf dem Südwestfriedhof
Meister Lampe auf Landflucht

Die Feldhasen sieht man immer seltener in ihrem typischen, namensgebenden Lebensraum, weil die intensive Landwirtschaft mit ihren Monokulturen aus Mais, Raps, Weizen und Wintergetreide ihnen nicht mehr die benötigte Nahrungsgrundlage bieten kann. Wildkräuter, verschiedene Gräser und Blüten haben  in der modernen Landwirtschaft  keinen Platz. Außerdem finden die Hasen  dort immer weniger Rückzugsmöglichkeiten in Form von Hecken und Gehölzen, die sie als Schutz vor Fressfeinden und für die...

  • Essen-West
  • 24.08.20
  • 5
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Ratgeber
Nur einzelne Nadelbaumbestände gibt es noch im Staatsforst Dinslaken. Das trockene Reisig zwischen den Bäumen erhöht die Waldbrandgefahr beträchtlich

Erhöhte Waldbrandgefahr in unseren Wäldern
Waldbrände: Greenpeace macht neben Klimakrise unter anderem Monokulturen verantwortlich

Im Bereich des Forstbezirks Dinslaken noch keine Brände in diesem JahrTrockene und heiße Sommer seit drei Jahren und mit ihnen wächst die Waldbrandgefahr auch am Niederrhein. Doch mittlerweile besteht das Risiko bundesweit nicht erst im Sommer. „Die hohe Waldbrandgefahr bereits im April ist alarmierend“, so Christoph Thies von Greenpeace. Eine Ursache hierfür sieht der Waldexperte neben der Klimakrise in der falschen Bewirtschaftung vieler Wälder durch die Forstbetriebe. „Wir brauchen...

  • Dinslaken
  • 22.04.20
Politik

BUND für Weihnachtsbaum-Verbot im Wald - Geplante Änderung des Landesforstgesetzes unzureichend

„Weihnachtsbaumkulturen sind ökologische Notstandsgebiete“ Düsseldorf, 01.03.2013 – Die vorgesehene Änderung des Landesforstgesetzes zur schrittweisen Regulierung des Weihnachtsbaumanbaus im Wald stößt auf Kritik des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der Umweltverband sieht in dem von der rot-grünen Regierungskoalition vorgelegten Änderungsentwurf zum Landesforstgesetz „einen Kniefall vor der Lobby der...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.03.13
Ratgeber
www.BUND.net Ein Tannenbaum in winterlichem Weiß. © Jens Teichmann / PIXELIO | Foto: Jens Teichmann / PIXELIO

"Giftfreies Weihnachten – das fängt schon mit dem Baum an": Informationen zum Weihnachtsbaumkauf

BUND-Arnsberg: Bald ist Weihnachten und für viele Menschen naht der Weihnachtsbaumkauf. Doch der konventionelle Weihnachtsbaumanbau bringt, wie die konventionelle Landwirtschaft, vielfach Gefahren für Menschen, Gewässer, Böden, Tier- und Pflanzenwelt mit sich. Seit dem Orkan Kyrill im Jahre 2007 ist die Anzahl der Anbauflächen für Weihnachtsbäume, besonders im Sauerland, drastisch gestiegen. Auf vielen zerstörten Waldflächen sind konventionell geführte Weihnachtsbaumplantagen entstanden, auf...

  • Arnsberg-Neheim
  • 18.12.12
Politik

Gemeinsame Presseinfo des BUND-NRW, BUND-Landesarbeitskreises Wald, BUND-Arnsberg und der Bürgerinitiative Giftfreies Sauerland: Weihnachtsbaumanbau und das Qualitätssiegel Fair Forest

Unsere Position zum Weihnachtsbaumanbau und dem Qualitätssiegel Fair Forest Wir sehen die Entwicklung zu dem geplanten Qualitätssiegel Fair Forest und dem 10-Punkte Plan, welche auf der Pressekonferenz am 11.10.2012 in Schmallenberg-Oberkirchen, von einigen sauerländer Weihnachtsbaumanbauern und der Sauerland Initiativ vorgestellt wurden, als einen Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sind für uns diese Punkte nicht konsequent genug um der Natur und dem Ökosystem Wald genug Raum zurück...

  • Arnsberg-Neheim
  • 31.10.12
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