Neue Synagoge Gelsenkirchen

Beiträge zum Thema Neue Synagoge Gelsenkirchen

Kultur
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Ensemble Shoshana & Sofia Falkovitch
Ensemble Shoshana & Sofia Falkovitch. Neue Synagoge Gelsenkirchen 26.08.2021

Ensemble Shoshana: Ina Norinsky - Percussion, Gesang, Tanz Leonid Norinsky - Knopfakkordeon, Gesang Larisa Feynberg - Violine & Sofia Falkovitch - Gesang Inas Schauspieltalent, das virtuose Instrumentalspiel von Larisa und Leonid sowie Sofias bezaubernde Stimme haben das Publikum zum Jubeln gebracht! Das Ensemble Shoshana und ihre Gastsängerin, Sofia Falkovitch, sorgten mit ihren besonderen Klezmer Musikarrangements für großen Applaus, Standing Ovations und Begeisterung bei den Zuschauern. So...

  • Gelsenkirchen
  • 28.08.21
Vereine + Ehrenamt
Der IntUV besucht die Neue Synagoge Das Foto zeigt die Delegation des IntUV beim Besuch in der Synagoge mit Hilmar Thamm, Atilla S. Öner, Lukasz Piotrowski, Jörg Mikolajewski, Judith Neuwald-Tasbach, Erhan Baz, Irfan Durdu und Ilhan Bükrücü.  | Foto: Gerd Kaemper
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Solidaritätsbesuch

Der Internationale Unternehmerverband RuhrStadt (IntUV) stattete der Jüdischen Gemeinde in der Neuen Synagoge an der Georgstraße einen Solidaritätsbesuch ab. Anlass waren die Vorkommnisse vor wenigen Wochen, als knapp 180 Personen vor der Synagoge sich versammelten und Hassparolen skandierten. Die Bilder gingen um die Welt. Die Vertreter des IntUV, der aus Unternehmern aus unterschiedlichen Nationalitäten und Religionszugehörigkeiten besteht, haben der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde,...

  • Gelsenkirchen
  • 19.06.21
Kultur
 In der Neuen Synagoge unterstützt der LWL eine Wanderausstellung.
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Kammerkonzertreihe, Vorträge und Ausstellungen zu jüdischem Leben
LWL-Kulturstiftung fördert zwei Projekte

Die LWL-Kulturstiftung hat in diesen Tagen gut eine Million Euro (1.037.345 Euro) an Förderung vergeben. Das Kuratorium der Stiftung beriet über 59 eingegangene Projektanträge. 24 Projektträger, die insgesamt 25 Kulturprojekte in und für Westfalen-Lippe realisieren, haben entsprechende Förderzusagen erhalten. Auch zwei Projektideen aus Gelsenkirchen wurden für die Förderung ausgewählt. Sie zählen zu dem neuen Förderschwerpunkt, den die LWL-Kulturstiftung zum bundesweiten Festjahr "#2021JLID -...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
Neue Synagoge Gelsenkirchen. | Foto:  Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen

Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus

Eine Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz findet am heutigen Montag. 27. Januar. 2020 von 18:00 bis 20:00 Uhr an der  Neue Synagoge, im Kurt-Neuwald-Saal statt. Vor 75 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations‐ und Vernichtungslager Auschwitz‐Birkenau von den Alliierten befreit. Seit 1996 ist dieses Datum offiziell in der Bundesrepublik Deutschland den Opfern des Holocaust gewidmet. Im Oktober 2005 erklärten die...

  • Gelsenkirchen
  • 27.01.20
Kultur
Karsten Troyke und das "Trio Scho" sorgen in der neuen Synagoge für Unterhaltung.
 Foto: Stadt Gelsenkirchen

Karsten Troyke und "Trio Scho" zu Gast in der neuen Synagoge
Kabarett bei den "klezmer.welten"

Karsten Troyke und das "Trio Scho" spielen am kommenden Donnerstag, 31. Oktober, 20 Uhr bei den "klezmer.welten" im Kurt-Neuwald-Saal der neuen Synagoge, Georgstraße 2. Sie präsentieren Lieder aus den jüdischen Kabaretts in Odessa, Berlin und Paris. Karsten Troyke ist die lebende Legende der Berliner Klezmer- und Jiddisch-Szene. Schon früh kam er durch seine Familie in Verbindung mit jiddischen Liedern. Sein Jiddisch klingt wie aus der Zeit des jiddischen Volkstheaters und Cabarets; die Themen...

  • Gelsenkirchen
  • 26.10.19
Kultur
An drei Orten in Gelsenkirchen wurden Straßenschilder und Stolpersteine, mit denen an Widerstandskämpfer und Verfolgte erinnert wird, gereinigt. Die Schalker Fan-Initiative war in Schalke unterwegs (Foto), während Die Linke die Alt- und Neustadt von rechten Aufklebern und Schmierereien reinigte. Die Arbeitsgruppe Stolpersteine des Gelsenzentrum e.V. war in Horst unterwegs, um Stolpersteine zu reinigen. Foto: Gerd Kaemper
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Der Holocaust-Gedenktag 2019 in Gelsenkirchen
„Kein Vergeben - Kein Vergessen“ - Antifaschistischer Aktionstag des „Aktionsbündnis 16.09.“

Angesichts des zunehmenden Nationalismus in Europa und der Welt sowie der vermehrten Propaganda rechter Gruppen auch in Deutschland rief das Aktionsbündnis 16.09. zu einem gemeinsamen Aktionstag anlässlich des Holocaust-Gedenktages in Gelsenkirchen auf und viele Gelsenkirchener folgten der Einladung. Seit 1996 ist der 27. Januar offiziell in der Bundesrepublik Deutschland den Opfern des Holocaust gewidmet. Im Oktober 2005 erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum internationalen Tag...

  • Gelsenkirchen
  • 30.01.19
  • 1
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Politik
Im vergangenen Jahr führt der Schweigemarsch über die Cranger Straße. In diesem Jahr geht es von der Neuen Synagoge über den Heinrich-König-Platz in den Stadtgarten. Archiv-Foto: Gerd Kaemper

Schweigezug und Kundgebung zum Gedenken an die Opfer der „Reichskristallnacht“
Gegen das Vergessen

Zum Gedenken an die Pogrome in der sogenannten „Reichskristallnacht“ am 9. November 1938 ruft die „Demokratische Initiative Gelsenkirchen“ (DI) - ein Bündnis aus Parteien, Kirchen, karitativen Einrichtungen, Gewerkschaften und weiteren relevanten Gruppen, das für ein demokratisches Miteinander in Gelsenkirchen eintritt - alljährlich am 9. November zum Schweigezug und einer Kundgebung auf. Der Zug führt von der Neuen Synagoge an der Georgstraße 2 in den Stadtgarten, dort findet am „Mahnmal für...

  • Gelsenkirchen
  • 07.11.18
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Politik
Im Rahmen des Projektes "Gesellschaftliche und religiöse Vielfalt - verstehen und erleben" des af nahmen die Jugendlichen am diesjährigen Musikfestival Jewrovision in Dresden teil. Auch davon berichtet der Film, der in der Neuen Synagoge Premiere feiert. Foto: Jörg Briese

Das „aktuelle forum“feiert 50. Geburtstag

Während der Stadtspiegel seinen 35. Geburtstag feiert, begeht der Verein das aktuelle forum mit Sitz an der Hohenstauffenallee 1 in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Dazu gibt es Programmpunkte, die sich durch das ganze Festjahr ziehen. Der nächste ist die Premiere des Films „Zwischen Erinnerung und heute. Jüdische Jugendliche in Gelsenkirchen“ über das Miteinander von jüdischen und nicht-jüdischen Jugendlichen in unserer Stadt. Der Verein das aktuelle forum und die Jüdische Gemeinde...

  • Gelsenkirchen
  • 05.10.18
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Überregionales
Der Leiter des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen, Prof. Dr. Stefan Goch, leitete das Gespräch mit den Nachkommen der Holocaust-Opfer. Dazu war Frans Spiegel live vor Ort, ebenso wie Judith Neuwald-Tasbach, deren Familie aus Gelsenkirchen stammt und deren Überlebende auch wieder hierher zurückkehrten. Per Skype-Zuschaltung kamen auch Vincent Garay-Spiegel (Foto) und Mark Meyer zu Wort.Foto: Gerd Kaemper
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Holocaust-Gedenktag in Gelsenkirchen

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von den Alliierten befreit. Seit 1996 ist dieses Datum in der BRD den Opfern des nationalsozialistischen Regimes gewidmet. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Der Gedenktag fällt auch mit der Gelsenkirchener Erinnerung an die Deportation Gelsenkirchener Juden am 27. Januar 1942 nach Riga zusammen. In...

  • Gelsenkirchen
  • 30.01.18
Kultur
Judith Neuwald-Tasbach, Christoph Böll und Maegie Koreen freuen sich schon auf den 3. November in der Neuen Synagoge an der Georgstraße 2.Foto: Gerd Kaemper

Maegie Koreen besingt und erklärt Kunst im Exil

Die Gelsenkirchener Chansonsängerin Maegie Koreen kehrt am Donnerstag, 3. November, um 19 Uhr mit „Kleine Bühne im Exil“ zurück in die Neue Synagoge, in der sie schon häufig mit ihren Programmen zu Gast zu war. In ihrem neuen Konzertprogramm widmet sich Maegie Koreen der Chansonkunst im Widerstand und im Exil in den Jahren 1930 bis 1945. Am Beispiel der Kleinkünstlerinnen Annemarie Hase aus Berlin und Stella Kadmon aus Wien bietet sie auf unterhaltsame Art einen historischen Diskurs in die Zeit...

  • Gelsenkirchen
  • 31.10.16
Überregionales
Das Foto zeigt Overbeck mit Kornblum.Foto: Bistum Essen

Bischöfe in der Synagoge

Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck und Weihbischof Wilhelm Zimmermann besuchten die jüdische Gemeinde. Beim Rundgang durch die Synagoge betonten die Bischöfe die enge Verbundenheit der katholischen Christen mit ihren „älteren Geschwistern im Glauben“. In einem Gespräch mit den Bischöfen äußerte der Gemeindevorstand um die Vorsitzende Judith Neuwald-Tasbach und Rabbiner Chaim Kornblum die Sorge vor einer zunehmenden Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft. Die Bischöfe teilen diese Sorge....

  • Gelsenkirchen
  • 03.07.16
  • 1
Ratgeber
3 Bilder

Gemeinsamkeiten entdecken

Das konnten Jugendliche der drei Weltreligionen in der Synagoge an der Georgstraße. Junge Muslime trafen dabei auf Christen und Juden. Ein Zeichen für Verständigung Es wurde gemeinsam gegessen und in Arbeitsgruppen wurden die jeweilige Religion beleuchtet und später den anderen vorgestellt. „Wenn man sich kennen gelernt hat und sich nicht mehr fremd ist, fällt es leichter einander zu akzeptieren und auch die Gemeinsamkeiten zu entdecken“, erklärt Judith Neuwald-Tasbach, die Vorsitzende der...

  • Gelsenkirchen
  • 06.11.14
Kultur
Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, Judith Neuwald-Tasbach, ist erfreut über diese besondere Ausstellung in der Gelsenkirchener Synagoge. Foto: Gerd Kaemper

„Heimatsucher“ - Ein Blick auf die Shoah-Überlebenden heute

Die Eröffnung der Zeitzeugenausstellung „Heimatsucher - Shoah-Überlebende heute“ findet am Mittwoch, 22. Januar, um 18 Uhr in der Neuen Synagoge an der Georgstraße statt und damit fünf Tage vor dem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Sie wird eröffnet von Bürgermeister Klaus Hermandung und musikalisch begleitet von dem Gelsenkirchener Klezmermusiker Norbert Labatzki. Die Juden von damals mal anders Die Projektmacherinnen Sarah Hüttenberend und Anna Damm haben in einem einzigartigen,...

  • Gelsenkirchen
  • 18.01.14
Kultur
Die Verantwortlichen und Gastgeber des „Mord am Hellweg“ 2012 in Gelsenkirchen kommen aufs Pferd. Denn wie Markus Seidl (Geschäftsführer GelsenTrabPark), Claudia Nobis von der Stadtbücherei Gelsenkirchen, Kulturdezernent Dr. Manfred Beck, Dr. Herbert Knorr (Westfälisches Literaturbüro Unna) und Uwe Küster (Projektleiter GelsenTrabPark) bei der Pressekonferenz bekannt gaben, gibt es in diesem Jahr auch einen Mord auf der Trabrennbahn. | Foto: Gerd Kaemper

Mords-Geschichten in Gelsenkirchen

„Pferdesport und Wetten, da passt auch ein Mord gut hin“, erklärte Dr. Manfred Beck den Tagungsort der Vorstellung des Programms von „Mord am Hellweg“. Von Silke Sobotta GE. Seit Oktober 2011 ist das Westfälische Literaturbüro gemeinsam mit der Stadtbücherei Gelsenkirchen auf der Suche nach „mörderischen Orten“ in Gelsenkirchen und stieß dabei unter anderem auf die Trabrennbahn. „Bereits im Kulturhauptstadtjahr 2010 zählte Gelsenkirchen zum Reigen der Kooperationspartner von ‚Mord am Hellweg‘....

  • Gelsenkirchen
  • 04.07.12
  • 1
Kultur
Dr. Dieter Graumann (links), Judith Neuwald-Tasbach und Oberbürgermeister Frank Baranowski enthüllten die Gedenktafel zu Ehren Kurt Neuwalds am Eingang des Gemeindesaals, der nun den Namen des Gelsenkirchener Ehrenbürgers trägt. 
Foto: Gerd Kaemper
2 Bilder

Dr. Dieter Graumann: Judentum ist nicht von gestern

Für die Jüdische Gemeinde in Gelsenkirchen und die Juden in aller Welt begann vor wenigen Tagen das Jahr 5.772. Das Neujahrsfest nahm die Gemeinde zum Anlass, ihrem Gemeindesaal in der neuen Synagoge den Namen des Begründers der Gemeinde nach der Shoah zu geben. Der Saal heißt nun Kurt-Neuwald-Saal. Von Silke Sobotta GE. Der Gelsenkirchener Ehrenbürger Kurt Neuwald, der im Jahr 2001 verstarb, wurde 1906 in Gelsenkirchen geboren und kehrte 1945 nach seiner Befreiung aus dem KZ Buchenwald zurück...

  • Gelsenkirchen
  • 12.10.11
  • 3
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