Rundfunkbeitrag

Beiträge zum Thema Rundfunkbeitrag

Ratgeber
Der Hamborner Prämonstratenser-Pater Philipp Reichling greift im Oktober auf WDR2 verschiedene Themen auf.
Foto: Nicole Cronauge / Bistum Essen

Abtei-Pater spricht „Hörmal“-Beiträge
Atemholen und Nachdenken

An jedem Sonntag im Oktober ist Pater Philipp Reichling um 7.45 Uhr mit einem geistlichen Radiobeitrag zu hören. Der Duisburger Pater Philipp Reichling spricht im Oktober auf WDR2 an jedem Sonntag um 7.45 Uhr in der Reihe „Hörmal“. In seinen Beiträgen greift er die verschiedensten Themen auf. Unter anderem widmet er sich dem internationalen Gedenktag der älteren Menschen, dem Bau der Rahmede-Talbrücke in Lüdenscheid, dem Atemholen und Sprechen sowie der Heiligen Maria Salome in Südfrankreich,...

  • Duisburg
  • 01.10.23
  • 1
Ratgeber

Rundfunkrat und der GEZ-Rundfunkbeitrag
Probleme mit dem GEZ-Rundfunkbeitrag

Wissen Sie eigentlich, wie die Stelle bei der GEZ-Beitragsstelle mit den Bürgern umgeht? Nach eingehenden Information ist ein Bürger vom Gesetz befreit von den Rundfunkgebühren. Es wurden immer wieder mehrmals die Bescheide zu geschickt. Leider sind diese immer wieder nicht dort angekommen. Nach mehrmaligen Telefongesprächen mit Mitarbeitern, die immer wieder verschiedene Namen hatten kann nichts daraus. Wenn diese Mitarbeiter sprechen wollte,  gibt es diese nicht. Komisch Es kam sogar so, dass...

  • Lünen
  • 15.06.23
Kultur
Pater Philipp aus der Hamborner Abtei ist mit verschiedenen Beiträgen der Reihe "Hörmal" auf Sendung.
Foto: Nicole Cronauge | Bistum Essen

Prämonstratenser-Pater Philipp spricht auf WDR2
„Was fehlt?“ und das Suchen

Der Duisburger Prämonstratenser-Pater Philipp spricht an Karfreitag, an Ostern und an den Sonntagen im April jeweils morgens um 7.45 Uhr kurze Radiobeiträge in der WDR2-Sendung „Hörmal“. Mit seinen Radio-Beiträgen in der Sendung „Hörmal“ setzt der Duisburger Prämonstratenser-Pater Philipp Reichling an den Feiertagen des Osterwochenendes und an den Sonntagen im April auf WDR2 jeweils morgens um 7.45 Uhr kurze spirituelle Impulse. „Was fehlt?“ heißt seine zentrale Frage am Karfreitag, bevor er...

  • Duisburg
  • 28.03.21
Kultur
Am morgigen Sonntag ist Peter Bartetzky zum letzten Mal in offizieller Kantor-Funktion an „seiner“ Abtei-Orgel zu hören.
Foto: Bartetzky

Rundfunkmesse aus der Hamborner Abteikirche
Abschied für Kantor Peter Bartetzky

Am morgigen Sonntag, 31. Januar, überträgt WDR 5 in der Zeit von 10 bis 11 Uhr einen Radio-Gottesdienst aus der Hamborner Abteikirche. Zelebrant und Prediger ist Pater Dr. Philipp Reichling OPraem. Musikalisch wird der Gottesdienst gestaltet von einem kleinen Vokalensemble und einigen Sängerinnen und Sängern des Abteichores unter der Leitung von Kantor Peter Bartetzky, begleitet von Kantor Friedrich Storfinger an der Orgel und Thomas Hammerschmidt, Trompete. Neben Gemeindeliedern aus dem...

  • Duisburg
  • 30.01.21
Politik

Politik und Zeitgeschehen//Rundfunkbeiträge
Neue ARD-Programmdirektorin Strobl: zu große CDU-Nähe?

Würde man behaupten, die neue ARD-Programmdirektorin Strobl hätte eine große Nähe zur CDU, wäre das eine glatte Untertreibung.... Neue ARD-Programmdirektorin Strobl: zu große CDU-Nähe? von Daniel Bouhs Christine Strobl ist konsequent aufgestiegen: Die 49-jährige Juristin verantwortete beim Südwestrundfunk (SWR) die Kinder- und Jugendsendungen, später die Fernsehfilme. Als die ARD vor zwei Jahren mit dem Film "Aufbruch ins Ungewisse" das Publikum mit der Fiktion zum Nachdenken brachte, weiße...

  • Dorsten
  • 26.09.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Pater Phillip Reichling aus der Hamborner Abtei ist längst Dauergast im Rundfunk.   Foto: Abtei Hamborn

Hamborner Pater im Rundfunk
"Warum eigentlich bitten?"

Der Duisburger Prämonstratenser-Pater Philipp Reichling spricht am Sonntag, 26. Mai, um 8.40 Uhr das „Geistliche Wort“ auf WDR5. Der Hamborner Pater hat mit seinen interessanten geistlichen Beitrag längst einen Dauerplatz im Rundfunk. Diesmal geht es in seinem morgendlichen Impuls um die Frage: „Warum eigentlich bitten?“. Nach dem Sendetermin kann man den Hörfunkbeitrag hören und lesen auf www.kirche-im-wdr.de.

  • Duisburg
  • 19.05.19
Kultur
Fernseh-Rundfunkgenehmigung 1958
3 Bilder

Fernseh-Rundfunkgenehmigung 1958

1958  durfte mein Vater ein Fernsehgerät in seinen Räumen betreiben, mit der Genehmigung des Postamts Hagen. Heute habe ich kein Fernsehgerät, muss aber für den gesendeten Schwachsinn der Öffentlich Rechtlichen eine Zwangsabgabe zahlen! Naja, am Aschermittwoch ist es vorbei mit den Pappnasen, jedenfalls mit den kleinen roten Kugeln aus Karton oder Kunststoff!

  • Hagen
  • 13.02.18
  • 1
  • 2
Ratgeber

Hildener gegen Rundfunkbeitrag

Hildener Bürger vernetzen sich Du magst den Rundfunkbeitrag nicht, siehst nicht ein, warum du für etwas zahlen sollst, das du nicht nutzt? Wir haben uns bereits einmal in einem Café getroffen. Es gibt einen Ausweg - man muss nur wissen wie!

  • Hilden
  • 20.01.18
  • 1
  • 1
Politik
Rundfunkgebühren! ARD und ZDF fordern höhere Gebühren  Bis zum Jahr 2029 von 17,50 Euro auf 21 Euro!

Rundfunkgebühren! ARD und ZDF fordern höhere Gebühren Bis zum Jahr 2029 von 17,50 Euro auf 21 Euro!

Rundfunkgebühren! ARD und ZDF fordern höhere Gebühren Bis zum Jahr 2029 von 17,50 Euro auf 21 Euro! Begründung!??? Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten begründen eine Beitragserhöhung offenbar damit, dass sie sonst ihr Einsparvolumen von 2,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2024 nicht bewältigen könnten. Quelle; 21 Euro im Monat  ARD und ZDF fordern höhere Gebühren Fragen??? OK, jetzt folgt wieder die Diskussion über Sinn und Unsinn der Rundfunkgebühren. So soll es auch sein, aber warum muss...

  • Dorsten
  • 24.08.17
  • 6
  • 3
Politik

Stadt zahlt 130.000 € beim Inkasso für säumige Rundfunkbeiträge drauf.

Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER" kritisiert Erlass des Innenministeriums. "Wenn jemand seinen Rundfunkbeitrag nicht bezahlt, darf die Kommune das Inkassounternehmen spielen", berichtet Felix Haltt, Vorsitzender der Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER". "Dieses Vorgehen verdanken wir einem Erlass des Innenministeriums. Die Landesregierung ist damals dem Drängen des WDR nachgekommen, so dass Kommunen schon seit Jahren für die Vollstreckung der rückständigen Rundfunkgebühren zuständig sind. Es...

  • Bochum
  • 05.09.16
  • 1
  • 2
Politik

Rundfunkbeitrag: Bei Zwangsvollstreckung bleibt Stadt auf Teilkosten sitzen

Castrop-Rauxel zahlt drauf. Denn die Stadt ist, genau wie alle übrigen Kommunen, verpflichtet, Gebührenbescheide zwangszuvollstrecken, wenn säumige Bürger ihren Rundfunkbeitrag nicht bezahlen können oder wollen. Der Kosten- und Personalaufwand, der dabei für die Stadtverwaltung entsteht, wird aber nur zum Teil erstattet. Seit 2013 gilt der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag, der aktuell einen monatlichen Beitrag von 17,50 Euro für jeden Haushalt vorsieht. Eigentlich zieht der "ARD ZDF...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.08.16
  • 1
Ratgeber
Was passiert, wenn ich den Rundfunkbeitrag nicht bezahle?

Was passiert, wenn ich den Rundfunkbeitrag nicht bezahle?

Was passiert, wenn ich den Rundfunkbeitrag nicht bezahle? Früher konnte man sich noch irgendwie um die Bezahlung der Rundfunkgebühr drücken. Seit 2013 wird der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio, für jeden Haushalt pauschal von 17,50 Euro fällig. Dabei ist es unerheblich, ob ein Bewohner technisch ausgestattet ist und die öffentlich-rechtlichen Programme nutzen kann. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Rechtmäßigkeit der Gebühren bestätigt. Ausnahmen gibt es für Blinde,...

  • Dorsten
  • 06.04.16
  • 4
  • 3
Politik

Stadt soll nicht Inkasso für den Rundfunkbeitrag betreiben.

Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER" fühlt Finanzierungspraxis auf den Zahn. "Der Rundfunkbeitrag finanziert das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Es spielt keine Rolle, wie viele Rundfunkgeräte in einer Wohnung vorhanden sind oder wie viele Menschen dort leben – monatlich sind 17,50 Euro zu zahlen, auch hier in Bochum", so Felix Haltt, Vorsitzender der Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER". "Abgesehen von dem insgesamt fragwürdigen Finanzierungsmodell für die...

  • Bochum
  • 01.03.16
  • 5
  • 1
Ratgeber
Wie sieht das Fernsehen der Zukunft aus? | Foto: Hans-Walter Ortmann

Frage der Woche: Wer muss GEZ bezahlen?

Früher durften wir an die Gebühreneinzugszentrale zahlen, heute an den "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice". Jeder Haushalt soll für den Empfang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks grundsätzlich eine Gebühr zahlen. Ist dieses Konzept des "Rundfunkbeitrags" noch zeitgemäß? Mittlerweile liegt die Gebühr bei 17,98 Euro pro Monat, egal ob in dem Haushalt ein Fernseher, ein Radio oder ein Computer stehen. Denn heutzutage kann man ja mit nahezu jedem Gerät irgendwie "rundfunken". Ein Gutachten...

  • 22.10.15
  • 10
  • 7
Ratgeber

Rundfunkbeitrag für Azubis und Studenten

Der Start in Ausbildung oder Studium ist für viele auch mit einem Tape­tenwechsel verbunden: „Je nachdem, ob erste eigene Bude, Studenten­wohnheim oder Wohngemeinschaft zur neuen Adresse werden, müssen Auszubildende und Studenten beim Rundfunkbeitrag unterschiedliche Regelungen beachten“, hat Angelika Weischer, Verbraucherzentrale NRW in Schwerte die passenden Tipps parat: „In Wohngemeinschaften gilt die Regel ‚Einer für alle‘. Hingegen gelten Zimmer oder Apparte­ments im Studentenwohnheim...

  • Schwerte
  • 20.08.15
Überregionales

Verbraucherzentrale informiert: Rundfunkbeitrag sinkt um 1,44 Euro im Quartal

Ab dem 1. April kostet der Rundfunkbeitrag 17,50 Euro pro Monat, und da die Gebühren üblicherweise quartalsmäßig bezahlt werden müssen, ergibt sich eine Ersparnis von 1,44 Euro im Quartal. Birgit Olek-Flender von der Verbraucherzentrale in Hagen rät allen Verbrauchern sich rechtzeitig zu kümmern. Wer per Lastschrift zahlt, braucht nichts zu tun, so die Beraterin, der Beitragsservice bucht automatisch den niedrigen Betrag ab. Selbstüberweiser erhalten eine Zahlungsaufforderung mit dem neuen,...

  • Hagen
  • 25.03.15
Ratgeber

Kostenlose Rechtsberatung und -vertretung zum Rundfunkbeitrag

"Einfach. Für alle." – mit diesem Slogan beschreiben die Rundfunkanstalten das neue Beitragssystem. Sie wollen damit herausstreichen, dass der Beitrag unabhängig von der Anzahl der in der Wohnung (und im Auto) vorhandenen Geräte (Einfach) und Personen (Für alle) zu bezahlen ist. Es bleiben aber weiterhin viele Fragen offen. Angelika Weischer und Angret Westermann von der Verbraucherzentrale NRW in Schwerte helfen bei den wichtigsten Fragen zur Beitragspflicht: - Wann und bei wem muss eine...

  • Schwerte
  • 21.02.14
  • 1
Politik
Sollte die katastophale Darbietung von Markus Lanz letztlich tatsächlich die Qualität im deutschen Fernsehen heben können? Oft hat man den Eindruck, dass das Programm im Fernsehen dem Motto folgt: "Selig sind die geistig Armen, denn ihnen ist das Himmelreich." | Foto: User:Udo Grimberg

Anti-Lanz Petition mit über 250.000 Unterstützer vorzeitig beendet - denn Lanz ist nicht alles - für mehr Demokratie im Fernsehen - Gründung eines Publikumrates

Die Petition "Raus mit Lanz aus meiner Rundfunkgebühr" richtete sich letztlich nie gegen die Person Lanz ansich. Sie war vielmehr stets eine Aktion für mehr Demokratie und mehr Qualität im Fernsehen. Insbesondere im öffentlich-rechtlichen. Dies unterstrich die vielfach zu Unrecht kritisierte Initiatorin Maren Müller nun einmal mehr mit der vorzeitigen Beendigung der Petition, obwohl inzwischen mehr als 250.000 Unterstützer gezählt werden konnten. Mit folgender Erklärung hat sich Maren Müller...

  • Dortmund-Ost
  • 31.01.14
  • 1
Ratgeber

Senkung des Rundfunkbeitrages ist ein Phase

Ohne Zweifel ist es Zeit für eine grundelegende Reform des Rundfunkbeitrages. 216 Euro sprudeln jedes Jahr pro Person in die Kasse. Etwa eine Milliarde wird vermutlich an Überschuss eingenommen. Doch was hat uns die Erhöhung des Beitrages gebracht? Der öffentlich rechtliche Auftrag und die Grundversorgung-nach den Schrecken der Nazi Herrschaft und der Propaganda, seiner Zeit auch über den Äther geführt, wollten unsere Väter des Grundgesetzes die im Grundgesetz verankerte Freiheit im Fernsehen...

  • Herne
  • 05.12.13
  • 1
  • 1
Politik

Rundfunkabgabe: Verfassungsrichter winkt Gesetz seines Bruders durch

„Frankfurter Rundschau, Financial Times Deutschland – der sich verändernde Medienmarkt fordert seine Opfer. Vor allem Privatsender und das Internet ziehen Publikum und Werbekunden ab. Nur die größten TV-Konzerne der Republik pfeifen auf den Markt. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bedienen sich aus einer Zwangsabgabe und leben wie die Made im Speck.“ Mit klaren Worten enttarnt Gerhard Wisnewski den Skandal um den neuen Rundfunkbeitrag: „Während eine Gebühr für die Inanspruchnahme...

  • Iserlohn
  • 30.05.13
  • 1
Politik
Die GEZ-Gebühr heißt jetzt offiziell Rundfunkbeitrag - und wird für Kommunen und Unternehmen deutlich teurer. | Foto: Archiv

Billig Kasse machen

Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie hoch künftig Ihre GEZ-Gebühren sind? Wahrscheinlich nicht. So richtig weiß nämlich bislang keiner Bescheid. Nur hat man wie immer das Gefühl, dass hier einfach mal wieder abkassiert werden soll, und zwar möglichst so, dass es keiner merkt. Die Macher verstecken sich lieber hinter nebulösen Äußerungen wie „Für Wohngemeinschaften wird alles billiger“. Und für den wesentlich größeren Rest der Bevölkerung? Vor allem die Kommunen wissen schon jetzt nicht, wie sie ihre...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 08.02.13
  • 15
  • 2
Ratgeber
Fragen rund um den neuen Rundfunkbeitrag beantwortet die Verbraucherzentrale Bottrop am 5. Februar in einer Telefonaktion von 10 bis 14 Uhr. | Foto: w.r. wagner/pixelio.de

Verbraucherzentrale: Telefonaktion zum Rundfunkbeitrag

"Einfach. Für alle." – mit diesem Slogan beschreiben die Rundfunkanstalten das neue Beitragssystem. Sie wollen damit herausstreichen, dass der Beitrag unabhängig von der Anzahl der im Haushalt (und Auto) vorhandenen Geräte (Einfach) und Personen (Für alle) zu bezahlen ist. Einfach wird es aber insbesondere auch für die Rundfunkanstalten bzw. den Beitragsservice, der nicht mehr aufwendig prüfen muss, welche Geräte auf dem Unterhaltungselektronikmarkt als Rundfunkempfänger zu werten ist, wie...

  • Gladbeck
  • 30.01.13
Politik
Kostenbelastung
5 Bilder

Rundfunkbeitrag führt zu unzumutbaren Belastungen

In einem Statement für das Handelsblatt (7. Januar 2013) kritisiert ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke die Wirkungen des neuen Rundfunkbeitrags auf kleine und mittlere Unternehmen. „Spätestens mit der ersten Beitragsrechnung wird hier wieder sehr viel Unmut erzeugt werden“, sagt Schwannecke und nennt beispielhaft Unternehmen mit zahlreichen Filialen. ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: „Das neue Finanzierungssystem belastet viele Unternehmen zusätzlich – insbesondere diejenigen, die...

  • Düsseldorf
  • 13.01.13
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.