Solidaritätsbeitrag

Beiträge zum Thema Solidaritätsbeitrag

Kultur

Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) am 17.5.2021
„LSBTIQ* WILLKOMMEN!“ Aktion

Das Queere Netzwerk NRW hat in diesem Jahr zum „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ (IDAHOBIT) Communities und Verbündete aufgerufen, ein Zeichen für LSBTIQ*-freundliche Orte und Institutionen (und damit gegen alle Formen der Queerfeindlichkeit) zu setzen. Der Slogan „LSBTIQ* willkommen!“ hat dabei zwei Facetten: Zum einen bietet er eine Möglichkeit für Institutionen, Einrichtungen, Kommunen… zu zeigen: wir stehen hinter queeren Communities; Menschen aller...

  • Oberhausen
  • 17.05.21
  • 1
Politik

Kostenloser ÖPNV: Einfach unrealistisch!

Diese Idee zur kostenlosen Nutzung von Bussen kam sicherlich auch bei so manchem Gladbecker gut an. Zumal die derzeit aktuellen Fahrpreise zweifelsohne nicht gerade der Rubrik "Preiswert" zuzuordnet werden können. Ob es Versuche in mehreren Städten in Deutschland geben wird, steht noch nicht einmal fest, da melden sich schon Stimmen zu Wort, die der Idee der Bundesregierung eine klare Absage erteilen. Immer wieder ist zu hören, dass die Nahverkehrsunternehmen gar nicht über genügend Busse...

  • Gladbeck
  • 20.02.18
  • 7
  • 1
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Gemeinsam die Krise überwinden

Hagen, 08.08.2016. Die Umstände, die zur Gründung von Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger führten, sind vielfältig. In den vergangenen Jahren ist das deutsche Steuerrecht ungerechter geworden. Während insbesondere Vermögende und Unternehmen entlastet wurden, müssen Beschäftigte immer mehr zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben beitragen. Staats- und Regierungschefs haben keine Antworten auf die Schuldenkrise. Hätten sie Antworten, gäbe es keine Krise. Politiker haben...

  • Hagen
  • 08.08.16
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda 2011-2012: Arbeitsentgelte nicht zeitgemäß

hAGEN, 27.2.2015 In der Geschichte der Bundesrepublik haben Steuererhöhungen noch nie zum Abbau von Schulden geführt – das will die Initiative Agende 2011-2012 ändern! 2012 betrugen die Arbeitsentgelte der Beschäftigten 1.377 Milliarden Euro. Darauf zahlten sie 178 Mrd. Euro Lohn-/Einkommensteuer oder 12,9 Prozent (bei Lohnsteuern von 14 bis 42 %). Die Arbeitnehmer werden immer stärker zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben herangezogen. Für Sozialabgaben, die bei 53 Prozent liegen, arbeiten...

  • Hagen
  • 27.02.15
Politik

Der Soli ist eine der Hauptursachen für die Verschuldung der Ruhrgebietskommunen

Es ist sehr zu begrüßen, dass der Initiativkreis Ruhrgebiet die katastrophalen Verhältnisse im Revier thematisiert! In Berlin und auch in Düsseldorf scheint man davon noch immer keine Notiz nehmen zu wollen. Während in den letzten zwanzig Jahren Hunderte von Milliarden in den Aufbau Ost geflossen sind, werden Verhältnisse in den alten Industrierevieren im Westen mit ihren Strukturproblemen aus wegbrechenden Arbeitsplätzen und sozialer Verelendung weitgehend ignoriert. Schlimmer noch:...

  • Marl
  • 13.11.14
  • 2
Politik
Einnahmen in Milliardenhöhe verbucht der Bund seit 1991 durch den "Solidaritätsbeitrag". Von dem Geld profitierten bislang ausschließlich Kommunen in neuen Bundesländern, doch nun melden verstärkt auch Städte im Westen Deutschlands, darunter viele Städte im Ruhrgebiet inklusive Gladbeck, Ansprüche an. | Foto: Eva-Maria Roßmann/pixelio.de

Diskussion um "Solidaritäts-Beitrag": Auch Gladbeck meldet Ansprüche an

Auf Hochtouren laufen derzeit bundesweit bekanntlich die Diskussionen die Weiterführung oder das Auslaufen des Solidaritätsbeitrages. Hierzu melden sich nun auch die Sprecher des Aktionsbündnisses „Raus aus den Schulden/Für die Würde unserer Städte“ zu Wort, dem bekanntlich auch Gladbeck angehört. Dagmar Mühlenfeld (SPD), Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr, und Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) sind sich mit ihren Kämmerern Uwe Bonan und Dr. Johannes Slawig einig: „Für den...

  • Gladbeck
  • 28.08.14
  • 2
Politik

FDP: Entlastung beim Solidaritätsbeitrag für die Kommunen gefordert

Der Bundesfinanzhof hat in einem Musterurteil eine Klage gegen die Rechtmäßigkeit des Solidaritätszuschlags Ost („Soli“) zurückgewiesen. Dessen Auswirkung auf die Kommunen bleibt weiterhin erdrückend. Nach der Niederlage des Kreises und der Städte vor dem Verfassungsgerichtshof in Münster haben die Kommunen nun auch – zumindest mittelbar – eine weitere Schlappe zu verkraften: der Bundesfinanzhof hat eine Klage von Steuerzahlern gegen die Rechtmäßigkeit des Solidarbeitrag Ost („Soli“)...

  • Dorsten
  • 04.08.11
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