TV Wattenscheid 09

Beiträge zum Thema TV Wattenscheid 09

Sport
Die Leichtathleten des TV Wattenscheid 01 sind gewappnet für die Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund. Stadtwerke-Vorstandschef Dietmar Spohn wünschte viel Glück für den Medaillenkampf. Foto: Andreas Molatta

Leichtathletik: Hukes Rechenspiel

Für die Leichtathleten des TV Wattenscheid 01 sind die Deutschen Hallenmeisterschaften an diesem Wochenende in Dortmund beinahe ein Heimspiel. Manager Michael Huke gibt sich zurückhaltend, was die Erwartungen angeht. „Fünf bis sieben Medaillen haben wir auf dem Zettel. Wenn die ein oder andere in Gold dabei herauskommt, würden wir uns nicht wehren“, so Huke. Mit knapp 30 Startern reist der Club von der Hollandstraße in die Nachbarstadt, wo Samstag und Sonntag in der Helmut-Körnig-Halle (direkt...

  • Wattenscheid
  • 16.02.18
Überregionales
Das ist die Lender-Elf, vor dem Spiel am 13.10.08 gegen die Feuerwehr Mülheim. Von li. hintere Reihe Stephan Jasberg, Dominik Nagel, Christian Schigula, Kay (Knolle) Kolodziej, Achim Luley, davor Patrik Giulbus, Janis Gerbers, Georg Giesbert, Cornelius (Nele) Rau, Rainer Briel, vorne Klaus (Scheifi) Scheifhaken und Helmut Lender.

Die L(a)ender-Elf trauert

Im Alter von 78 Jahren ist am 1. April 2016 Helmut Lender nach längerer Krankheit verstorben. Helmut Lender wurde 1938 in Rostock geboren. Mülheims Sport- und da insbesondere die Fussballwelt trauert um einen großen Macher, akribischen Organisator und überaus herzlichen Menschen. Lender konnte ein harter Hund, strenger Verfechter von Ordnung und Disziplin und Diktator sein, sowie auf dem Feld ein knüppelharter Gegenspieler, wenn es darum ging seine “Lender-Elf“ zu coachen. Organisator, Macher...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.04.16
Sport
Unser Foto zeigt Trainer Dobbelmann (links) mit U20-Athlet Jan Schneider

Leichtathletik: Trainer Dobbelmann hört auf

15 Jahre sind genug: Hanswalter Dobbelmann hört als Mehrkampftrainer beim TV Wattenscheid 01 auf. Nach anderthalb Jahrzehnten fehlt dem Coach die Zeit, um Beruf und Familie als Trainer in Einklang zu bringen. „Es passt einfach nicht mehr hundertprozentig mit der Fahrerei. Ich habe dazu nicht mehr die Zeit“, begründet der 51-Jährige seinen Abgang, den er aus eigenem Entschluss gefasst hat. Dobbelmann arbeitet als Museumsleiter im Umspannwerk in Recklinghausen und wohnt in Breckerfeld – je nach...

  • Wattenscheid
  • 09.10.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.