Verwaltungskosten

Beiträge zum Thema Verwaltungskosten

Politik
Umschlaggestaltung: Stefan Fuhrer  ISBN 978-3-85371-516-1

Politik, Ökonomie, Sozialpolitik
Die ökonomische Vernunft der Solidarität

Perspektiven einer demokratischen SozialpolitikEin notwendiges Buch zur aktuellen Diskussion der Rentensicherung. Wem Lindners Aktiensparfond in jedem Fall zum Gewinn verhilft, kann der Leser später fundiert beantworten. In der älterwerdenden, sich veränderten globalen Gesellschaft reicht es nicht, die Rente kurzfristig zu stabilisieren. Es bedarf einer breiten Diskussion unter Einbeziehung der Bürger. Parteien brauchen Akzeptanz, um die Gesellschaft zu befrieden. Im Buch werden die...

  • Düsseldorf
  • 18.07.23
Politik

Steuerverschwender Jobcenter - Portokosten 972.099,86 € an einem einzigen Tag

Fortschreibung der Kürzungen des Existenzminimums - Verspätete Zustellung von Änderungsbescheiden Unsinn ist teuer. Hartz IV ist teuer. Jobcenter sind teuer. Zu teuer. Viel zu teuer. Steuerverschwendung pur. Nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit (BA) vom 23.01.2017 versandte die BA unter dem Datum 26.11.2016 insgesamt 1.956.952 Änderungsbescheide um die zum 01.01.2017 vorgegaukelte Hartz IV-Erhöhung zu verbreiten. Die Portokosten dafür beliefen sich auf insgesamt 972.099,86 €. Der zentrale...

  • Iserlohn
  • 27.01.17
  • 3
  • 3
Politik
2 Bilder

Kostenfalle Jobcenter - wie die Politik die Steuermittel verbrennt

Am 26. September 2014 berichtete Thomas Öchsner von der Sueddeutschen über steigende Verwaltungskosten der Bundesagentur für Arbeit: Jobcentern fehlt das Geld. "Die Verwaltungskosten fressen an der Arbeitsmarktpolitik": Die Bundesagentur für Arbeit leidet unter steigenden Ausgaben. Dadurch fehlen die Mittel für die Förderung von Hartz-IV-Beziehern. Die Jobcenter geben zunehmend mehr Geld, das eigentlich für die Förderung und Qualifizierung von Hartz-IV-Empfängern gedacht ist, für Verwaltung und...

  • Iserlohn
  • 05.10.14
  • 2
Politik
Reiner Gawe befestigt einen der neuen Verwarnhinweise am Auto, die mit dem Smartphone erstellt wurden. Der Halter des Fahrzeuges weiß sofort, was er zahlen muss.
Foto: Pielorz

Falschparkern mit dem Smartphone auf der Spur

Smartphones sollen bei der Stadt Hattingen in Zukunft die Arbeit im Ordnungsamt erleichtern. Die neuen Geräte sollen Falschparker registrieren und gleich die Höhe des Verwarngeldes mit einem kleinen Drucker „to go“ ausdrucken. Bislang bekamen Falschparker ihr Knöllchen vom Ordnungsamt nur mit einem Zettel hinter der Windschutzscheibe mitgeteilt. Einige Tage später erhielten sie per Post einen Anhörungsbogen. Jetzt wird der erste „Beipackzettel“ am Auto konkreter und soll der Stadt auch noch...

  • Hattingen
  • 21.02.14
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