zugefrorene Gewässer

Beiträge zum Thema zugefrorene Gewässer

Ratgeber
Die dicke der Eisflächen wirken oft trügerisch. Wenn das Eis bricht besteht Lebensgefahr. | Foto: Markus Distelrath

Betreten von Eisflächen ist verboten
Die Gefahr ist zu groß

Auch wenn die Temperaturen teilweise weit unter null Grad sinken, sind die Eisdecken auf den Duisburger Gewässern nicht freigegeben. Die Flächen sind zwar durch den anhaltenden Frost teilweise zugefroren. Das Eis hat aber keine ausreichende Dicke und ist daher nicht tragfähig. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bitten deshalb vor allem Eltern, ihre Kinder darauf aufmerksam zu machen, dass das Betreten der Eisdecken lebensgefährlich ist.

  • Duisburg
  • 10.02.21
Überregionales

Eisflächen auf Gewässern: Betreten ist gefährlich

Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist darauf hin, dass das Betreten von zugefrorenen Gewässern sehr gefährlich ist. Die derzeitigen Wintertemperaturen locken dennoch so manche auf zugefrorene Teiche und Gewässer. Die Feuerwehr warnt vor den lebensgefährlichen Ausflügen auf das Eis. Generell sollten die Verbotsschilder beachtet werden. Vorbeugend werden vom Gartenamt "Eisleitern" an Gewässern wie dem Kaiserteich und dem Kö-Graben bei Eisbildung bereitgestellt. Damit wird schnelle Hilfe für...

  • Düsseldorf
  • 20.02.18
  • 1
Ratgeber
Foto: Bludau
10 Bilder

(Nicht nur) Kinder bewegen sich auf dünnem Eis

Barkenberg. Über ganz dünnem Eis bewegen sich dieser Tage etliche Menschen und vor allem Kinder in Dorsten. Zwar sind aufgrund der meist nächtlichen Minustemperaturen diverse Gewässer im Stadtgebiet zum größten Teil erstarrt und auch zugefrorenen, aber wie dick die Schicht aus Eis ist, weiß niemand genau. Die Feuerwehr warnt deshalb ausdrücklich davor, das Eis der Gewässer zu betreten. Auch Schilder an öffentlichen Seen, wie zum Beispiel am Barkenberger See, weisen ausdrücklich daraufhin, die...

  • Dorsten
  • 24.01.17
Natur + Garten
4 Bilder

Schlecht gelaunte Gänse und zugefrorene Teiche im Wittringer Wald

"Den ganzen Tag im kalten, halbzugefrorenen Teich umher schwimmen, immer über die gleichen Themen schnattern, ständig von Spaziergängern angeschaut und fotografiert zu werden und dann auch noch der eigene Partner, der einfach nichts dagegen unternimmt wenn ich ihm sage, dass mir kalt ist!“ So oder so ähnlich könnte man sich die Mimik der Gans rechts im Bild erklären. Schlechte Laune ist das Stichwort, denn wenn man nicht gerade die Nase voll hat von seiner Erkältung, dann ist man verärgert...

  • Bottrop
  • 17.03.13
  • 3
Ratgeber
Wasserrettungen nach Eiseinbruch sind auch für die "Retter" oft lebensgefährlich. Hier ein Übungsbild!

DRK warnt vor Eiseinbruch – Kinder besonders gefährdet

Wenn der Winter sich von der schönsten Seite zeigt, zieht es Spaziergänger und Wintersportler auf die vereisten Seen. Ein Spaziergang auf einem nicht freigegebenen Gewässer kann einen Einbruch ins Eis zur Folge haben. Besonders Kinder können die Gefahr nicht einschätzen. Unterkühlung führt bei einem Eiseinbruch in wenigen Minuten zum Ertrinken. Die DRK-Wasserwacht erklärt, wie man ins Eis eingebrochenen Personen hilft, ohne sich selbst zu gefährden. Tipp 1: Klären Sie Kinder über die Gefahren...

  • Wattenscheid
  • 18.01.13
Ratgeber

Eisflächen im Kreis Wesel sind trotz Kälte nicht sicher

Seit knapp zwei Wochen legt der Winter seine Eisklammer um die Region Niederrhein. Doch trotz Minusgraden: "Die Eisdecke ist zurzeit noch so dünn, dass sie nur vom Ufer aus zu genießen ist!.", warnt die Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG). „Bei stehenden Gewässern sollte die Eisschicht mindestens 15 Zentimeter dick sein“, empfiehlt Bastian Kischkewitz, Pressesprecher der DLRG im Kreis Wesel. Bei Fließgewässern wie Lippe und Kanälen empfehlen die Rettungsschwimmer zwanzig Zentimeter...

  • Wesel
  • 06.02.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.