Haus der kleinen Forscher

edwig Hauser und Jutta Peters (Erzieherinnen des Familienzentrums Pusteblume), Barbara Maué (Netzwerkkoordinatorin für das Haus der kleinen Forscher der Hochschule Rhein-Waal), Angelika Pastoors (Leiterin des Familienzentrums Pusteblume) und die Pus­teblumenkinder: Nieke, Moritz, Pia und Henri.
  • edwig Hauser und Jutta Peters (Erzieherinnen des Familienzentrums Pusteblume), Barbara Maué (Netzwerkkoordinatorin für das Haus der kleinen Forscher der Hochschule Rhein-Waal), Angelika Pastoors (Leiterin des Familienzentrums Pusteblume) und die Pus­teblumenkinder: Nieke, Moritz, Pia und Henri.
  • hochgeladen von Christian Schmithuysen

Die Kindertagesstätte Pusteblume wurde zum zweiten Mal für ihr Engagement bei der Förderung der Kinder in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik geehrt.

Die feierliche Überreichung der Urkunde und der offiziellen Plakette nahm Barbara Maué von der Hochschule Rhein-Waal als Netzwerkbetreuerin des „Haus der kleinen Forscher des Kreises Kleve“ vor. Ziel der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist es, Pädagoginnen und Pädagogen, die in der kindlichen Bildung tätig sind, Anregung und Wissen zu vermitteln, Kindern naturwissenschaftliche Phänomene sowie mathematische und technische Zusammenhänge nahe zu bringen. In regelmäßigen Fortbildungen erhalten die Lehrkräfte neue Themenvorschläge, die die Kinder zur Neugierde und zum Ausprobieren anregen. Im Familienzentrum Pusteblume ist das „Alltagsintegrierte Forschen“ täglich zu beobachten. Hierbei fungieren die pädagogischen Mitarbeiterinnen als Anreger und Förderer, um die Kinder bei ihrer Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten. Im Laufe des Jahres finden zwei bis drei Forscherprojekte statt, welche ein spezifisches Thema beinhalten. An den wöchentlichen Forschertagen haben kleine Kindergruppen die Möglichkeit, unter Anleitung zu experimentieren, um neue Experimentierangebote kennenzulernen und diese später selbstständig durchzuführen. Im Rahmen der Feierstunde bestand ebenfalls die Möglichkeit zu forschen und zu entdecken, was nicht nur den Kindern Freude bereitete. Der Vertreterin der Hochschule Rhein-Waal für das Haus der kleinen Forscher – Barbara Maué – merkte man an, dass ihr die Anregung der Kinder zum Nachdenken über die gemachten Entdeckungen eine Herzensangelegenheit ist. Als Geschenk brachte sie insbesondere für die Kinder Wüstenrosen mit, deren Aufblühen innerhalb weniger Stunden die Kinder an einem der folgenden Forschertage beobachten dürfen.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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