Der Zauber Persiens in der Bundeskunsthalle Bonn

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In einer groß angelegten Daueraustellung rückt die Bundeskunsthalle in Bonn persische Frühkulturen in den Fokus. Unter dem Titel "Iran. Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste" führt sie die Besucher und Besucherinnen an den Ursprung des früheren Persiens. Über 400 Exponate offenbaren vielfältige gemeinsame kulturelle Wurzeln der Menschheit. Besondere Besuchermagneten sind die prachtvollen Schmuckstücke aus den Gräbern elamischer Prinzessinnen sowie die Steingefäße aus den Gräberfeldern von Jiroft, die erstmals außerhalb Irans ausgestellt werden. Sie zeigen eindrucksvoll die Mythenwelt der iranischen Völker.
Fast eine eigene Ausstellung ist der Persische Garten auf dem Museumsplatz. Er ist einem persischen Garten nachempfunden, wie er früher im Innenhof der Paläste zu finden war. Im Iran gehören gleich mehrere Gärten und Gartenanlagen zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Autor:

Klaus Rösel aus Unna

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