GWA: Plastiktüten im Biomüll tabu

Die Mitarbeiter des Quartiersbüros Dennis Sakowski, Liberto Balaguer (Mitte) und GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber empfehlen die Papiertüten für den Biomüll. | Foto: GWA
  • Die Mitarbeiter des Quartiersbüros Dennis Sakowski, Liberto Balaguer (Mitte) und GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber empfehlen die Papiertüten für den Biomüll.
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Plastiktüten sind für die Sortierung des Bioabfalls absolut tabu. Gleiches gilt auch für die vermeintlich „kompostierbaren Plastiktüten“ aus z.B. Maisstärke, die im Handel angeboten werden. Beide gelten als Störstoff im Bioabfall. Ab sofort sind praktische und kostengünstige GWA-Papiertüten für die Vorsortierung der Bioabfälle auch im Quartiersbüro Königsborn in der Berliner Allee erhältlich.

„Wir möchten den Bürgern praktische und preiswerte Alternativen anbieten, die den richtigen Umgang mit der Biotonne erleichtern“ so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.

Biotonnen, in denen sich Plastiktüten befinden, werden von der Müllabfuhr nicht entleert. Zum Sortieren der organischen Abfälle empfiehlt die GWA-Abfallberatung deswegen Tüten aus Papier. Sinn und Zweck der Verwendung von Papiertüten ist es, die Biotonnen sauber zu halten; gleichzeitig wird Feuchtigkeit aufgesogen und damit einer Geruchsbelästigung vorgebeugt. Alternativ können Küchenabfälle auch in Zeitungspapier eingewickelt werden.

Autor:

Lokalkompass Unna/Holzwickede aus Unna

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