Es wird geröckt! Nach dem Warm-Up folgt „Röcks“ am 6. und 7. September

Stabübergabe: Frank Janusch, ehemaliger Veranstalter des Musik-Festivals „Röbbeck-Röcks“ und seine Nachfolger Dennis und Marco Hildebrandt (von links). Foto: von Lauff
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  • Stabübergabe: Frank Janusch, ehemaliger Veranstalter des Musik-Festivals „Röbbeck-Röcks“ und seine Nachfolger Dennis und Marco Hildebrandt (von links). Foto: von Lauff
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Für viele ist es ein fester Bestandteil im Kalender: Das Musikfestival „Röcks“, das am Freitag, 6. und Samstag, 7. September, im Gewerbegebiet am Hixholzerweg stattfindet. Der Erlös kommt einem Hilfsprojekt in Nepal zugute.

„Nicht nur der Name des Festivals hat sich geändert, auch hinter den Kulissen hat sich einiges getan. Das Konzept ist aber das gleiche geblieben“, so Frank Janusch, der in diesem Jahr erstmalig nicht mehr der Veranstalter ist. „Dennis und Marco Hildebrandt sind meine Nachfolger. Das freut mich sehr. Und nachdem die Veranstaltung nun schon Jahre nicht mehr in der Röbbeck stattfindet, war eine Namensänderung längst fällig.“
Ansonsten bleibt alles, wie in den Vorjahren: Neun Bands werden an beiden Tagen für rockige Unterhaltung sorgen. Los geht es am Freitag um 16 Uhr. Die „Headliner“ an diesem Tag werden „Inhuman“ aus Frankfurt sein. Der Samstag startet um 16 Uhr mit der Velberter Band „Hors[e]t“ und als Highlight an diesem Tag ist die Band „Disruptive Minds“ da.

Der Charakter des Festivals bleibe ebenso bestehen, wie die alten Sofas, die schon längst Tradition sind, denn es soll auch in diesem Jahr rockig und gemütlich zugehen.
Besonders freuen sich die Veranstalter über die große Unterstützung der angrenzenden Unternehmen des Festivalgeländes. „Hier haben wir viel Unterstützung erfahren“, so Marco Hildebrandt. „Man hat uns keine Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil, wo man konnte, hat man uns geholfen und gesponsort.“ Der Erlös von „Röcks“ fließt wieder zu 100 Prozent in das Hilfsprojekt „Aandhimul“, das die Bevölkerung eines kleinen Bergdorfs in Nepal unterstützt. Infos hierzu gibt es unter www.aandhimulproject.org.

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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