Bobbycarrennen: Es geht wieder auf die Piste

Nach drei Jahren Pause findet in diesem Jahr wieder das Bobbycar-Rennen auf Tönisheide statt. In Zusammenarbeit mit der Kartjugend des Motorsportclubs Neviges (MSC) und mit Unterstützung der Sparda-Bank geht es am Sonntag, 22. September, wieder den Wimmersberg runter.

„Das Bobbycar-Rennen ist bei Jung und Alt sehr beliebt“, weiß Dominik van Thuyl, zweiter Vorsitzender des CVJM Tönisheide. Nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den zahlreichen Zuschauern soll wieder ein spannender Tag geboten werden.
Mit dem Startschuss um 11.30 Uhr werden die Fahrer ab zehn Jahren in verschiedenen Cups gegeneinander antreten. „Natürlich sollen die Teilnehmer ehrgeizig an die Sache gehen“, so Dominik Schlitt, Vorsitzender des CVJM Tönisheide. „Aber eigentlich steht bei dieser Veranstaltung doch eher der Spaß im Vordergrund.“ Dennoch winken am Ende selbstverständlich Pokale.
In diesem Jahr werden wieder die Helme aufgesetzt und die Schoner angelegt, denn am Sonntag, 22. September, geht es beim Bobbycar-Rennen ab 11.30 Uhr den Wimmersberg in Tönisheide runter.
Nach drei Jahren Pause veranstaltet der CVJM Tönisheide wieder das beliebte Rennen, das Groß und Klein eine Menge Spaß bereitet. „Unterstützung erhalten wir diesmal vom Motor-Sport-Club Tönisheide (MSC)“, so Dominik Schlitt, Vorsitzender des CVJM. Als Hauptsponsor konnte zudem wieder die Sparda-Bank West aus Velbert gewonnen werden. „Ich werde auch wieder mitfahren“, so Filialleiter Michael Kirch. Außerdem dabei ist Velberts Bürgermeister Stefan Freitag als Schirmherr und der Bundestagsabgeordnete Peter Beyer.
„An der Strecke hat sich nichts geändert“, so Schlitt. Startpunkt ist oben auf dem Wimmersberg. Von da geht es runter durch die scharve Sparda-Bank-Kurve bis zum Zieleinlauf an der „Kleinen Schweiz“. „Es geht ganz schön schnell runter“, weiß Kirch aus eigener Erfahrung. Inwiefern das Bobbycar für diese rasante Fahrt beschwert oder verändert darf, kann dem Anmeldeformular entnommen werden.
Viele ehrenamtliche Helfer des CVJM und des MSC sorgen für einen reibungslosen Ablauf oder bieten an verschiedenen Ständen Essen und Geträne an. „Wir freuen uns außerdem über die Unterstützung seitens der Anwohner der Wimmersbergerstraße, die eventuelle Einschränkungen am Renntag bereitwillig und gerne in Kauf nehmen“, so Dominik van Thuyl, zweiter Vorsitzender des CVJM.
Wichtig: Obwohl der Wimmersberg ein sehr sicherer Ort für Kinder und Jugendliche ist, raten die Organisatoren von vorherigen Trainingsläufen an der Rennstrecke ausdrücklich ab. „Die kurvige Strecke lässt es kaum zu, herannahende Autos rechtzeitig zu erkennen“, so Dominik van Thuyl. Und natürlich soll auch beim Rennen die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Helme, Schoner und lange Hosen seien für die Fahrer Pflicht. „Bisher gab es nie schwere Verletzungen zu beklagen, aber blaue Flecken gehören bei so einem Rennen dazu“, so der erste Vorsitzende des CVJM Tönisheide. Natürlich sei für den Notfall aber auch ein Einsatzwagen des DRK vor Ort.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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